Resultat: ja
Parole: nein

Änderung des Bundesgesetzes über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung

Nein zum Wahn vom perfekten Menschen.

Änderung des Bundesgesetzes über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung

Zur Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes wurde das Referendum ergriffen. Die Mitglieder des SVP-Zentralvorstands sind sich einig darin, dass im Bereich der Präimplantationsdiagnostik ein verantwortungsvoller Umgang mit den bestehenden Möglichkeiten unabdingbar ist. Den Einen gehen die gesetzlichen Anpassungen in diesem Bereich bereits zu weit, indem sie die Grundlage für missbräuchliche Anwendungen und die Unterscheidung zwischen lebenswerten und nicht lebenswerten Embryonen schaffen. Andere sehen in der Zulassung die wichtige Möglichkeit, die Übertragung einer schweren genetischen Erkrankung von den Eltern auf das Kind in der Folge einer künstlichen Befruchtung zu verhindern. Nach zwei kontradiktorischen Referaten der Nationalrätin Verena Herzog und dem Schwyzer Parteisekretär Roland Lutz sowie einer lebhaften Diskussion setzte sich die Nein-Parole mit 36 zu 23 Stimmen (5 Enthaltungen) durch.

Weitere Informationen (Bundesbehörden)

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