Volksinitiative «Für Ernährungssouveränität. Die Landwirtschaft betrifft uns alle»
Worum geht es?
Am 23. September 2018 entscheidet die Schweizer Bevölkerung über zwei Agrar-Initiativen aus linksgrünen Kreisen. Beide Initiativen verfolgen ähnliche Ziele, verlangen einen Kurswechsel in der Agrarpolitik und führen zu einer Marktabschottung und einer mühseligen Zollbürokratie. Für Konsumentinnen und Konsumenten bedeuten die Initiativen weniger Auswahl und steigende Lebensmittelpreise.
Die Initiative der Bauerngewerkschaft Uniterre will die Landwirtschaftspolitik der letzten 25 Jahre fundamental ändern. Der Staat soll über mehr Vorschriften die kleinbäuerliche Landwirtschaft fördern, die regional produziert und verkauft. Die Initiative sieht eine Reihe von Massnahmen vor: unter anderem Importverbote, höhere Zölle, zusätzliche Subventionen und mehr Angestellte in bäuerlichen Betrieben.
Weitere Informationen:
Mehr Vielfalt, weniger Staat.
Asylchaos stoppen.
Mehr Wirtschaftsfreiheit statt Bürokratie.
Gegen Enteignung, für den Schutz der Privatsphäre.
Opferschutz statt Täterschutz.
Unabhängigkeit und Selbstbestimmung.
Die Schweiz hat eine eigene Geschichte, sie ist geprägt von ihren Kulturen, von ihren Traditionen, ihren Werten und den Menschen, die hier im friedlichen Miteinander leben.
Kultur ist keine Staatsaufgabe.
Zu unseren Werten stehen.