Volksinitiative „Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)“
Die sozialistische Mindestlohn-Initiative nimmt auf die regionalen Unterschiede unseres Landes keine Rücksicht: In ländlichen Gebieten sind die Kosten für Mieten, Verpflegung und Dienstleistungen viel tiefer als in grossen Städten. Es ist eine realitätsferne und sozialistische Sichtweise, alle Regionen, Branchen und Qualifikationen über einen Kamm scheren zu wollen.
Volksinitiative „Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)“
Die sozialistische Mindestlohn-Initiative wurde einhellig verworfen. Insbesondere wurde auf die schädlichen Folgen eines einheitlichen Mindestlohnes in allen Regionen unseres Landes hingewiesen. In ländlichen Gebieten sind die Kosten für Mieten, Verpflegung und Dienstleistungen viel tiefer als in grossen Städten. Es ist eine realitätsferne und sozialistische Sichtweise, alle Regionen, Branchen und Qualifikationen über einen Kamm scheren zu wollen.
Deshalb gibt es nur eine Antwort am 18. Mai – NEIN zum sozialistischen Mindestlohn.
Weitere Informationen:
Mehr Vielfalt, weniger Staat.
Mehr Wirtschaftsfreiheit statt Bürokratie.
Opferschutz statt Täterschutz.
Gut für Körper und Geist.
Kultur ist keine Staatsaufgabe.
Qualität dank Wettbewerb.
Gegen Enteignung, für den Schutz der Privatsphäre.
Die Schweiz hat eine eigene Geschichte, sie ist geprägt von ihren Kulturen, von ihren Traditionen, ihren Werten und den Menschen, die hier im friedlichen Miteinander leben.
Asylchaos stoppen.