Wahlplattform in Schweizer Qualität

(SVP) Die SVP ist als einzige Partei in sämtlichen Schweizer Kantonen mit aktiven Sektionen vertreten. Als Zeichen der Unterstützung des nationalen Zusammenhalts präsentiert sie heute ihre neue Wahlplattform 2003 – 2007 in allen drei grossen Schweizer Sprachregionen: In Lugano, Bern und Lausanne. Die neue Wahlplattform steht unter dem Titel „Schweizer Qualität“ und dokumentiert die politischen Standpunkte und Forderungen der SVP als einziger konsequent bürgerlicher Partei unseres Landes.

Um alle Landesteile und grossen Sprachregionen zu berücksichtigen, stellt die SVP heute ihre neue Wahlplattform mit drei Pressekonferenzen in Lugano (09.30 Uhr), Bern (14.45 Uhr) und Lausanne (17.45 Uhr) vor. Die Parteispitze und regionale Exponenten präsentieren der Öffentlichkeit die politischen Leitlinien und Positionen für die kommende Legislaturperiode und geben ausserdem einen interessanten Ausblick auf die Eidgenössischen Wahlen vom 19. Oktober 2003.

Unter dem Titel „Schweizer Qualität“ gibt die neue Wahlplattform auf rund 60 Seiten einen Überblick über die wichtigsten Probleme unseres Landes und die notwendigen Massnahmen und Forderungen, um das Ruder herumzureissen. Als einzige Partei, die in sämtlichen Schweizer Kantonen mit aktiven Parteisektionen vertreten ist, kennt die SVP die Probleme und Sorgen der Bevölkerung. Schwerpunkte des Parteiprogramms der SVP bilden daher die Themen eigenständige und selbstbewusste Aussenpolitik, Bekämpfung des Asylrechtsmissbrauchs, und Ordnung in der Finanz- und Steuerpolitik.

Als erste Wahlplattform ist das SVP-Programm auch im Buchhandel erhältlich (ISBN 3-9522711-0-1). Die SVP will so versuchen, ihre politischen Ziele und Standpunkte einer noch breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ergänzt wird der Konktakt zur Öffentlichkeit durch das SVP-Telefon, über das SVP-Politiker im Sinne einer bürgernahen Politik zu einem persönlichen Gespräch zur Darlegung der Ziele der SVP zur Verfügung stehen (mehr unter www.svp.ch).

Die SVP wird ihre Positionen und Forderungen auch in der kommenden Legislatur konsequent und hartnäckig verfechten und so für eine starke Schweiz einstehen.

Lugano, Bern und Lausanne, 22. April 2003