Damit es Zürich auch in Zukunft gut geht!

Am 24. März finden im Kanton Zürich die Gesamterneuerungswahlen für den Kantonsrat und den Regierungsrat statt. Die Wahlen sind richtungsweisend, denn es ist die Politik der SVP, die Zürich zur Wirtschaftslokomotive der Schweiz gemacht hat.

Der Kanton Zürich umfasst 4 Prozent der Fläche sowie 18 Prozent der Bevölkerung der Schweiz. Er erwirtschaftet jedoch 22 Prozent des nationalen Bruttoinlandproduktes und zahlt 33 Prozent der kantonalen Beiträge für den nationalen Finanzausgleich. Hinter diesen Zahlen steht die Politik der SVP. Die SVP ist seit vielen Jahren die stärkste Partei im Kanton Zürich. Sie stellt die grösste Fraktion im Kantonsrat sowie gute Regierungsräte. So gelingt es der SVP immer wieder, das Beste für die Bevölkerung herauszuholen und Schaden vom Kanton abzuwenden.

Für die Bürgerinnen und Bürger
Dank der Politik der SVP konnten in der vergangenen Legislatur entscheidende Fortschritte in den Bereichen Finanzen, Infrastruktur und soziale Sicherheit erzielt werden. Mit einer umsichtigen Finanzpolitik wurde die Staatsverschuldung gesenkt. Ab 2020 hat der Regierungsrat nun eine Steuersenkung zugesagt. Die SVP hat ihre Anti-Stau-Initiative an der Urne gewonnen, womit die Kapazität von Strassen nicht mehr zurückgebaut werden darf. Aufgrund eines SVP-Vorstosses wurden die Abgaben für Veteranenfahrzeuge gesenkt.

Mit verschiedenen Vorstössen setzt sich die SVP für eine bessere Integration von Stellensuchenden ein, die über 50 Jahre alt sind und wegen der Masseneinwanderung aus dem Arbeitsmarkt verdrängt werden. Mit dem Einführungsgesetz zum Krankenversicherungsgesetz hat die SVP dafür gesorgt, dass über 100 Millio­nen Franken künftig nicht mehr zweckentfremdet, sondern gezielt für jene Bürger eingesetzt werden, die Unterstützung benötigen. Mit diversen Vorstössen hat die SVP bewirkt, dass die SKOS-Richtlinien revidiert wurden und Sozialhilfemissbrauch heute wirkungsvoller bekämpft werden kann.

Erfolgreiche Politik weiterführen
In der kommenden Legislatur setzt sich die SVP dafür ein, dass Krankenkassenprämien von den Steuern abgezogen werden können, damit dem Mittelstand mehr Geld zum Leben bleibt. Unsere Senioren sollen ein sicheres Leben führen können. Deshalb will die SVP, dass das AHV-Einkommen steuerfrei wird. Auch unseren Jungen ist im Rentenalter ein sicheres Auskommen zu garantieren. Hierfür müssen die Milliardeneinnahmen der Nationalbank aus den Negativzinsen in die AHV fliessen. Immer mehr Frauen werden im Ausgang belästigt oder angegriffen. Deswegen wird die SVP fordern, dass mehr Polizisten an bekannten Brennpunkten eingesetzt und Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte härter bestraft werden. Unser Sozialwesen leidet zunehmend darunter, dass Asylanten und EU-Sozialtrickser das System ausnutzen. Die SVP fordert deshalb, dass die Sozialhilfe an Steuerjahre gekoppelt wird: Nur wer in unserem Land einige Jahre gearbeitet und Steuern bezahlt hat, erhält auch das Anrecht auf Unterstützung.

An die Urnen!
Damit diese Politik weitergeführt werden kann, muss die SVP des Kantons Zürich am 24. März die Wahlen erneut gewinnen. Wählen Sie für den Kantonsrat die Liste 1 und für den Regierungsrat Ernst Stocker und ­Natalie Rickli.

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