Die Freiheit verteidigen – Nein zur absurden Gender-Politik der Luxuslinken

Mit der sogenannten Cancel Culture samt Gender-Wahn will eine kleine Minderheit bestimmen, was erlaubt ist und was nicht. Die Forderungen werden immer abstruser und greifen unsere freiheitlichen Werte an. Dieser Entwicklung muss die SVP entschieden entgegentreten.

Seit einiger Zeit hören wir immer wieder die Begriffe «Wokeness» und «Cancel Culture». Darunter können sich viele von uns nichts vorstellen oder denken sich dabei auch nichts Böses. Doch was unter diesen Begriffen in den letzten fünf Jahren von den USA zu uns geschwappt ist, ist in höchstem Masse beunruhigend. Entstanden sind diese Begriffe an amerikanischen Universitäten von sogenannten Toleranten und Linken. Das übergeordnete Dogma sind hochmoralisierte Inhalte unter der Annahme, dass, wenn sich jemand in seinen Gefühlen bedrängt fühlt, er bestimmen darf, was nun gilt und was nicht. Die konkreten Auswüchse dieser Ideologie treten tagtäglich immer mehr zum Vorschein: Unter dem Begriff «kulturelle Aneignung» dürfen Musiker mit Rasta-Locken nicht mehr auftreten oder müssen ihr Konzert abbrechen, weil nur Schwarze Rasta-Frisuren tragen dürfen. An Universitäten dürfen Professoren, die nicht ganz auf der linken Linie sind, nicht mehr dozieren oder sie werden an einem Auftritt gehindert.

Gender-Wahn dringt immer mehr in die Politik vor
Ein Auswuchs dieser völlig moralisierten Ideologie der Linken ist «Gender». Dabei wird davon ausgegangen, dass man nicht von Geburt ein Geschlecht hat, sondern es frei wählen kann. Dabei gibt es nicht nur Frau und Mann, sondern eine ganze Vielzahl von Geschlechtern. Die Auswüchse dieser Gender-Ideologie lesen und hören wir leider immer mehr Medien. Und um niemanden irgendwie zu diskriminieren oder zu «verletzen», wird auch auf allen möglichen Einladungen «Parlamentarier:innen», «Freund*innen» oder sonst etwas geschrieben. Auch öffentliche Verwaltungen üben sich im «gendern». Ein Vorstoss einer linken Nationalrätin will den Genderstern beim Bund so rasch wie möglich vorschreiben. Ob die deutsche Sprache noch lesbar ist, wird dabei immer unwichtiger. Hauptsache, niemand fühlt irgend etwas Negatives. Und um ganz korrekt zu sein, wird sogar «das Mitglied» in «liebe Mitgliederinnen» umgewandelt.

Wir erleben den Genderwahn aber nicht nur in der Sprache, auch in der Politik greift er wild um sich: In den Städten Zürich und Luzern sollen neu ein Drittel der Toiletten an den Schulen «geschlechtsneutral» sein. Pissoirs werden abgeschafft. Man fragt sich: Was kommt als Nächstes? Mit all diesen Sachen kann sich nur eine Gesellschaft beschäftigen, die in Überfluss lebt, die keine wirklichen Probleme hat.

Die SVP packt die wirklichen Probleme an
Doch unser Land steht in vielen Bereichen vor grossen Herausforderungen, zum Beispiel in der Energieversorgung oder der Ernährungssicherheit. Aktuell wissen wir nicht, ob wir in den kommenden Monaten genügend Strom haben werden. Doch die links-grüne Politik beschäftigt sich mit dem Genderstern. Dies zeigt exemplarisch auf, wie weltfremd und an den wirklichen Problemen vorbei die Linken politisieren. Sie wollen einen Genderstern einführen. Die SVP will eine funktionierende Energie- und Nahrungsmittelversorgung für alle.

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