Mit der SVP das Energie-Desaster abwenden

Wenn Links-Grün so weiterwurstelt, geht uns im Winter der Strom aus. Die SVP hat eine klare Gegenstrategie, um eine sichere und bezahlbare Stromversorgung zu gewährleisten.

Der Sommer 2022 wird als einer der bisher schönsten und wärmsten in die Geschichte eingehen. Und was machen die Medien? Sie jammern. Dabei haben wir ganz andere Sorgen: Bereits im nächsten Winter droht uns der Strom auszugehen.

Doch das Desaster hat sich abgezeichnet. Die SVP warnte bereits bei der Abstimmung über die Energiestrategie 2050 vor Versorgungsproblemen und horrenden Kosten. Wir warnten davor, dass wir bald kalt duschen müssten. Und was machten die anderen Parteien? Sie lachten uns aus. Heute lacht niemand mehr.

Für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung
Verantwortlich für das Desaster ist die Politik der Linken und Grünen. Dahinter steckt ein perfider Plan: Nach dem Corona-Lockdown wollen sie den Energie-Lockdown. Dann können sie uns ihre Öko-Diktatur aufzwingen. Planwirtschaft mit grünem Anstrich.

Nicht mit der SVP! Eine sichere, unabhängige und bezahlbare Energieversorgung hat höchste Priorität. Darum fordert die SVP: Wir müssen 20 Milliarden Franken investieren, damit wir im Winter genug Strom haben. Die bestehenden Kernkraftwerke müssen weiterbetrieben werden. Es darf keine Technologieverbote geben. Kernkraftwerke der neuesten Generation müssen sofort geplant und realisiert werden. Die CO2-Reduktionsziele sind aufzuschieben. Das Verbandsbeschwerderecht beim Ausbau der Wasserkraft ist auszusetzen.

Ernährungssicherheit zerstören? Nein!
Um Versorgungssicherheit geht es auch bei den Volksabstimmungen vom 25. September. Links-grüne Kreise wollen mit der Massentierhaltungsinitiative die produzierende Landwirtschaft ausbremsen und uns zu einem Volk von Vegetariern umerziehen. Dabei ist ihre Initiative kontraproduktiv: Eine Annahme würde zu viel mehr Importen führen. Obwohl klar ist, dass die Tiere im Ausland deutlich schlechter gehalten werden als in der Schweiz. Gleichzeitig würde der Selbstversorgungsgrad abnehmen. Darum braucht es am 25. September ein klares Nein!

Wichtig sind auch die anderen beiden Abstimmungsvorlagen: Um die AHV in Zukunft zu sichern, ist die AHV-Reform anzunehmen. Ein Ja empfiehlt die SVP auch zur Reform der Verrechnungssteuer. Sie bringt ins Ausland abgeflossenes Geld zurück in die Schweiz. Davon profitieren wir alle.

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