Die hohe Ausländerkriminalität, die zunehmende Tendenz, sogenannte „Sans-Papiers" zu legalisieren, sind Folgen einer unkontrollierten Einwanderung, die sich seit dem Schengenbeitritt der Schweiz im…
Resolution der SVP Schweiz
Die hohe Ausländerkriminalität, die zunehmende Tendenz, sogenannte „Sans-Papiers“ zu legalisieren, sind Folgen einer unkontrollierten Einwanderung, die sich seit dem Schengenbeitritt der Schweiz im Jahr 2008 weiter verstärkt hat. Schengen macht die Schweiz unsicherer: 14% der Kriminellen sind Kriminaltouristen und 4.4% Asylanten. Der Ausländeranteil in den Schweizer Gefängnissen liegt bei über 70%. Der Souveränitätsverlust ist mit der laufenden Übernahme von neuem Schengenrecht immens. Die Kosten von Schengen betragen nicht 7,4 Millionen Franken pro Jahr, wie vom Bundesrat versprochen, sondern liegen bereits bei über 50 Millionen Franken jährlich. Eine Vollkostenbetrachtung fehlt gänzlich. Vor diesem Hintergrund fordert die SVP Delegiertenversammlung vom 1. Mai 2010 die Rückgewinnung der Handlungsfähigkeit im Ausländer- und Asylbereich und verabschiedet folgende Resolution:
Delegiertenversammlung der SVP Schweiz vom 1. Mai in Näfels (GL)