Medienmitteilung

Erstes Treffen der SVP-nahen Gruppe „neue Heimat Schweiz“

Heute haben sich in Bern über 60 Personen getroffen, um die SVP-nahe Gruppe "neue Heimat Schweiz" ins Leben zu rufen…

Heute haben sich in Bern über 60 Personen getroffen, um die SVP-nahe Gruppe „neue Heimat Schweiz“ ins Leben zu rufen. Die Gruppe wird von Nationalrätin Yvette Estermann geleitet und wurde von Parteipräsident Toni Brunner begrüsst. Es handelt sich dabei um eine Gruppierung, vorwiegend bestehend aus Ausländerinnen und Ausländern sowie Eingebürgerten, die sich für die Schweiz einsetzen will. Die Gruppe wird sich zu weiteren Sitzungen treffen, nach Bedarf regionale Untergruppen bilden und anfangs nächstes Jahr einen ersten gesamtschweizerischen Anlass organisieren.

Es gibt in der Schweiz viele tadellos integrierte Ausländerinnen und Ausländer und eingebürgerte Personen, die für unser Land einstehen. Sie setzen sich im Alltag für eine freie, unabhängige und sichere Schweiz ein. Tiefere Steuern für alle, die Ausschaffung krimineller Ausländer und die Beibehaltung der Eigenständigkeit unseres Landes sind ihnen ein grosses Anliegen. Die SVP freut sich über den verstärkten Austausch mit diesen Ausländern und Eingebürgerten.

Die SVP hat zu einem ersten Treffen nach Bern eingeladen, an der über 60 Personen teilgenommen haben. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie sich Ausländerinnen und Ausländer und eingebürgerte Personen zugunsten unserer Schweiz einsetzen können, und ob es eine solche SVP-nahe Gruppe „neue Heimat Schweiz“ braucht. Einhellig wurde es begrüsst, eine solche lose Arbeitsgruppe und allenfalls auch regionale Untergruppen zu bilden. Die neue Arbeitsgruppe wird von Nationalrätin Yvette Estermann geleitet und orientiert sich an folgenden Grundsätzen:

– Wir stehen für die Schweiz ein.
– Wir halten uns an die Regeln des Rechtsstaates.
– Wir setzten uns für die Souveränität und Unabhängigkeit der Schweiz ein. Ein EU-Beitritt kommt für uns nicht in Frage.
– Wir setzen uns für ein freies Land ein, das die Steuerlast für alle auf einem massvollen Niveau hält, die staatlichen bürokratischen Auflagen auf ein Minimum beschränkt und die Eigenverantwortung hoch hält.
– Wir kämpfen dafür, dass jene Ausländer, die sich nicht an die Regeln halten, ihr Aufenthaltsrecht verwirken. Dies gilt auch für die Eltern, wenn sie ihre Erziehungsverantwortung nicht wahrnehmen.
– Wir fordern schnellere, härtere Strafen und einen rigorosen Strafvollzug. Strafen haben abschreckende Wirkung zu haben.
– Wir wissen um unsere Verpflichtung zur Integration.
– Wir stehen für eine weltoffene Schweiz, die ihre Beziehungen zu allen Nationen pflegt und ihre wirtschaftlichen Interessen wahrnimmt.
– Wir setzen uns für eine Schweiz ein, die die dauernd bewaffnete Neutralität bewahrt. Wenn die in einen Konflikt verwickelten Parteien darum ersuchen, leistet die Schweiz unparteiisch diplomatische Vermittlungsdienste.
– Wir stehen ein für eine Schweiz, die in schweren Notlagen humanitäre Hilfe leistet. Die Schweiz unterstützt dazu das IKRK und unterhält ein unbewaffnetes, gut ausgebildetes, kurzfristig in aller Welt einsetzbares Katastrophenhilfekorps.

 

 
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