Wenn links-grün 2023 erneut die Wahlen gewinnt, dann gute Nacht Schweiz!

In genau einem Jahr finden die eidgenössischen Wahlen statt. Am 22. Oktober 2023 wählt die Schweizer Stimmbevölkerung ihre Vertreterinnen und Vertreter im National und Ständerat für die nächsten 4 Jahre.

Marcel Dettling
Marcel Dettling
Nationalrat Oberiberg (SZ)

Und es werden entscheidende Wahlen sein. Verliert der bürgerliche Block nochmals gleichviel wie 2019, dann kippen die Mehrheiten im Nationalrat. Dann heisst es nicht nur Licht aus wegen Strom Mangel, nein, dann können wir sagen gute Nacht Schweiz. Im Bereich Sicherheit/Armee, im Bereich Landwirtschaft, im Bereich Finanzen könnten wir machen was wir wollen, bei diesen Themen hätten wir nichts, aber auch gar nichts mehr, zu melden. Deshalb muss der bürgerliche Block bei den Wahlen 2023 gestärkt werden.

Aber vor allem muss die SVP gestärkt werden. Denn bei den wichtigsten Themen für unser Land, für unsere Heimat, sind wir einsame Kämpfer auf weiter Flur. Wer setzt sich denn sonst für die uneingeschränkte Neutralität ein? Für eine bewaffnete Neutralität? Einzig und allein die SVP.

Die anderen Parteien wollen sich in fremde Händel einmischen (Sanktionen) und die Schweiz damit zur Kriegspartei machen.

Wer setzt sich gegen die Überschwemmung unseres Landes durch Asyl-Migranten ein? Einzig und allein die SVP. Die anderen Parteien wollen die halbe Welt bei uns aufnehmen und die dadurch versursachten Probleme mit Steuergeldern zuzudecken.

Wer setzt sich für die Unabhängigkeit unseres Landes ein? Einzig und allein die SVP. Die anderen Parteien wollen insgeheim weiterhin in die EU – einige wollen sogar in die Nato.

In allen diesen wichtigen Fragen kämpft die SVP alleine auf weiter Flur. Deshalb muss es uns gelingen, dass wir bei den nächsten Wahlen zulegen. Unser Parteipräsident Marco Chiesa hat mir den Auftrag erteilt, nächstes Jahr 100’000 zusätzliche Wählerstimmen zu gewinnen. Wir wollen nicht nur stärkste Partei bleiben und uns damit zufriedengeben. Nein, wir wollen zulegen. Wir müssen zulegen. Wir wollen die Schweiz nicht den Kindsköpfen überlassen, die sich auf die Strasse kleben und die arbeitende Bevölkerung behindern. Wir wollen auch nicht die Schweiz den Gender-Terroristen überlassen, deren wichtigstes Thema es ist zu klären, ob man Mann oder Frau oder ein Es ist.

Wir wollen die Schweiz nicht den Öko-Fundis überlassen, die uns das Steak auf dem Teller verbieten wollen.

Wir wollen auch nicht die Schweiz den Wermuths überlassen die erst morgens um 8 aufstehen und deren einziges Hobby es ist, die Staatskasse zu plündern. Nein das wollen wir ganz bestimmt nicht!

Wohin der links-grüne Rutsch aus dem Jahr 2019 unser Land gebracht hat, sehen wir nun drastisch. Werner Luginbühl, Präsident der für die Versorgungssicherheit zuständigen Behörde Elcom, empfiehlt den Menschen in der Schweiz, sich mit Kerzen und Brennholz für den Winter zu wappnen. Der Spritpreis ist auf einem Rekordniveau und macht den Handwerkern, den Familien und den Unternehmern das Leben schwer. Die masslose Einwanderung in unser kleines Land führt zu riesigen Problemen in den Schulen, beim Verkehr, bei den Sozialkosten, bei der Kriminalität (drei Viertel der Gefängnisinsassen sind kriminelle Ausländer).

Frau Sommaruga und ihre links-grünen Gefolgsleute zerstören die Land- und Alpwirtschaft mit ihren Wolfsträumen. Darunter leidet die gesamte Bergbevölkerung samt Tourismus.

Sie sehen die Liste der Probleme ist lang. Diese Probleme wurden durch die Politik der Linken und Netten versursacht. Das gilt es der Bevölkerung aufzuzeigen. Und vor allem gilt es unsere Lösungen aufzuzeigen.

Eine Lösung für viele dieser Probleme ist, endlich die Verfassungsaufträge von 2010 und 2014 umzusetzen: Kriminelle Ausländer sind konsequent auszuschaffen und die Zuwanderung ist eigenständig zu steuern. Beides sind SVP-Anliegen, die die Schweizer Bevölkerung an der Urne gutgeheissen hat. Bei beiden Initiativen wartet das Schweizer Stimmvolk immer noch auf die Umsetzung.

2014 hatte die Schweiz 8.1 Millionen Einwohner. Bald haben wir 9 Millionen. Stellen sie sich vor, was wir für diese 1 Million mehr Menschen im Land an zusätzlicher Energie benötigen. Wir werden im nächsten Winter auch wegen der masslosen Zuwanderung frieren. Obwohl wir heute schon zu wenig und viel zu teuren Strom haben, wollen die anderen Parteien jetzt auch noch Heizöl, Gas, Benzin und Diesel verbieten! Als das erste Kernkraftwerk der Schweiz, Beznau 1, am 17. Juli 1969 ans Netz ging zählte die Schweiz 6,1 Millionen Einwohner. Demnächst haben wir 3 Millionen mehr Stromkonsumenten und Mühleberg wurde bereits vom Netz genommen – geht es nach Links-Grün, dann werden alle Kernkraftwerke abgeschaltet. Das ist die Politik der Linken und Netten – sie führen die Schweiz mit Vollgas ins Verderben.

Mit einer eigenständigen Steuerung der Zuwanderung können wir den Bevölkerungskollaps verhindern. Und auch den Blackout könnten wir verhindern. Weniger Menschen in unserem kleinen Land heisst weniger Stromverbrauch.

Weniger Zuwanderung heisst mehr Versorgungssicherheit. Im Bereich Energie und Ernährung.

Somit ist klar:

Wer keine 10 Millionen Schweiz will, wählt SVP
Wer eine sichere und bezahlbare Energie- und Stromversorgung, will wählt SVP
Wer weniger vom Ausland abhängig sein will, wählt SVP
Wer genug hat von der importierten Kriminalität, wählt SVP
Wer genug hat von der masslosen Zuwanderung, wählt SVP
Wer genug hat von den illegalen Asylmigranten, wählt SVP
Wer mehr Sicherheit will, wählt SVP
Wer auch morgen noch sein Steak auf dem Teller will, wählt SVP
Wer nicht hungern und frieren will, wählt SVP
Wer nicht verarmen will, wählt SVP
Wer nicht fremd im eigenen Land sein will, wählt SVP

Es gibt also genug Gründe, um SVP zu wählen. Wichtig ist es nun, in den nächsten 365 Tagen bis zu den Wahlen alles zu tun, damit die Menschen an die Urne gehen. Das ist uns bei den letzten Wahlen zu wenig gelungen. Dies erreichen wir nur, wenn wir als Team auftreten, eine klare Sprache sprechen, mit Freude unsere Arbeit machen und vor allem damit, dass wir unsere Arbeit machen.

Und verlieren wir nie unser Ziel aus den Augen: Wir wollen 100’000 zusätzliche Wählerstimmen bei den Wahlen 2023. Holen wir uns unsere Schweiz zurück. Für eine sichere Zukunft in Freiheit. Ich danke euch allen bereits jetzt für euren unermüdlichen Einsatz für unser Land, damit auch unsere Kinder noch eine wunderschöne Heimat vorfinden. Und nicht eine überbevölkerte, vergenderte, verarmte Betonwüste. Vielen Dank

Marcel Dettling
Marcel Dettling
Nationalrat Oberiberg (SZ)
 
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