EU-Unterwerfungsvertrag: Ein schwarzer Tag für die Schweizer Demokratie und Selbstbestimmung

Die EU-hörige Bundesverwaltung hat heute den EU-Unterwerfungsvertrag abgesegnet. Es wartet ein 1800-Seiten-Vertragsmonster. Wir Schweizerinnen und Schweizer sollen entmündigt werden. 

Der Schweizer Chefunterhändler Patric Franzen hat heute die EU-Verträge «paraphiert» – Juristendeutsch für abgesegnet.

Damit ist die Bahn frei für den geplanten EU-Unterwerfungsvertrag.

Der Bundesrat und die anderen Parteien wollen die Schweiz der Krisen-EU ausliefern: Die EU soll künftig die Schweizer Politik bestimmen – und nicht mehr wir Schweizerinnen und Schweizer.

  • Die Schweiz soll automatisch EU-Recht übernehmen
  • Preisgabe der Volksrechte: Zerstörung der direkten Demokratie
  • Die Schweiz übernimmt die ganze EU-Bürokratie
  • Die Schweiz muss Milliardenzahlungen an Brüssel leisten
  • Fremde Richter! Bei Streitfällen entscheidet das Gericht der Gegenpartei: der EU-Gerichtshof
  • Noch mehr Zuwanderung
  • Wenn die Schweizer Bevölkerung zum Beispiel die Zuwanderung begrenzen will, kann die EU unser Land mit Sanktionen und Bussen bestrafen

Heute ist ein schwarzer Tag für die Schweizer Demokratie und Selbstbestimmung: Wir Schweizerinnen und Schweizer sollen schleichend entmündigt werden.

Ein Vorgeschmack ist der demokratiefeindliche Entscheid der Bundesräte Cassis (FDP), Pfister (Mitte), Baume-Schneider (SP) und Jans (SP): Sie wollen die Schweizer Bevölkerung nicht einmal über diese weitreichenden EU-Verträge abstimmen lassen!

Die SVP wird diesen EU-Unterwerfungsvertrag mit allen Mitteln bekämpfen.

 
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