Mit viel Tamtam vermeldet das Staatssekretariat für Migration (SEM) den kleinsten Rückgang der Asylgesuche. Tatsächlich sind sie gegenüber dem Rekord-Vorjahr leicht gesunken.
Seit Januar wurden aber schon mehr als 10’000 neue Asylgesuche gestellt – primär von Afghanen, Türken, Algeriern, Eritreern und Syrern. Damit sind wir im Asylbereich mit insgesamt 227’000 Personen auf noch nie dagewesenem Rekordstand – Illegale und Untergetauchte nicht inbegriffen. Wer da von einem Rückgang redet, streut dem Volk Sand in die Augen.
Hinzu kommt: die meisten bleiben hier. Seit dem Jahr 2000 kamen 515’000 Asylmigranten in die Schweiz. Nur 17% davon waren Flüchtlinge! Doch 60% sind geblieben. Weil unser Asylsystem zur Einwanderungsschiene für Scheinflüchtlinge aus der dritten Welt verkommen ist. Und: Die meisten sind junge Männer aus muslimischen Ländern, Analphabeten und integrationsresistent. Monat für Monat strömen 500 Afghanen in die Schweiz. Sie begehen überdurchschnittlich viele Gewalt- und Sexualverbrechen. Sind das die Fachkräfte, die wir suchen?
Am letzten Samstag fand in Bern die jährliche «Flüchtlingssession» statt. Asylminister Jans lobte das von linken NGO organisierte Forum in höchsten Tönen. Wenn bei der Landwirtschaftspolitik das Wort der Bauern zähle, müsse in der Asylpolitik das Wort der Geflüchteten» zählen[1]. Alles klar? Und weiter: «Worum geht es eigentlich in der Asylpolitik? Es geht nicht um Zahlen, Kriminalität oder Bürokratie – es geht um Menschen. Es geht darum, Menschen zu schützen.»[2]
Herr Bundesrat, wie steht es denn um den Schutz der Schweizer Bevölkerung? Dafür sind Sie als Justizminister zuallererst verantwortlich! Was sagen Sie den vielen Menschen, die wegen Ihrer verantwortungslosen Asylpolitik Opfer eines Gewalt- oder Sexualdelikts geworden sind? Es gibt auch ein Menschenrecht, nicht vergewaltigt, zusammengeschlagen oder ausgeraubt zu werden!
In nur fünf Jahren hat die Kriminalität um 30% zugenommen. Jeder vierte Täter ist Asylmigrant, illegal im Land oder Kriminaltourist! Wieso sollen wir noch mehr Asylmigranten aus Ländern aufnehmen, die in der Kriminalitätsstatistik derart negativ auffallen?
Es reicht! Diese masslose Asyl-Migration muss gestoppt werden! Das beginnt mit Grenzkontrollen. Doch dagegen wehrt sich Bundesrat Jans erbittert. An der Flüchtlingssession sprach er gar von «Unsagbarem», wenn man fordere, die Grenzen zu schützen. Irreguläre Migration lasse sich nicht mit Massnahmen an der Grenze bekämpfen.[3]
Was für ein Unsinn! Grenzen kann man schützen – und es nützt: Deutschland hat 40%, Polen gar 97% weniger Asylgesuche, seit die Grenzen kontrolliert werden! Es geht, wenn man will. Nur Asylromantiker Jans will nicht.
Unterzeichnen auch Sie noch heute die Grenzschutz-Initiative!
[1] https://xn--flchtlingsparlament-schweiz-j3c.ch/fluechtlingssessionen/fluechtlingssession-2025/
[2] https://www.ebg.admin.ch/de/newnsb/9-CySzSpdhD8OPOiPacVR
[3] https://www.ebg.admin.ch/de/newnsb/9-CySzSpdhD8OPOiPacVR https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20253500