Die linksextremen Jusos wollen mit ihrer Enteignungsinitiative die Schweizer Wirtschaft zerstören. Sie schieben für ihre Anliegen das «Klima» vor. Alles bloss Täuschung: Sie wollen uns einen Öko-Sozialismus aufzwingen.
Der Lug und Trug beginnt schon beim Titel. «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)» nennen die Jungsozialisten ihre Initiative. Passender wäre: «Enteignungsinitiative zwecks wirtschaftlichen Abstiegs und Systemwechsels zum Öko-Sozialismus (Initiative für eine Zukunft in Armut).»
Die Jusos fordern eine Steuer von 50 Prozent auf Erbschaften und Schenkungen über 50 Millionen Franken. Das würde Schweizer Familienunternehmen zerstören. Deren Kapital ist in der Firma gebunden. Die Inhaber müssten ihr Unternehmen verscherbeln, um den Steuervogt zu bedienen.
Wozu diese radikale Enteignung? Den Jusos geht es um einen Systemwechsel hin zu einem Öko-Sozialismus. Einmal mehr dienen Begriffe wie «Klima» lediglich als Täuschung. Mit einer Rückwirkungsklausel wollten die Jusos gar verhindern, dass Erblasser wegziehen können. Das erinnert an das kommunistische Ostdeutschland, das seine Bürger mit einer Mauer einsperren musste.
Die Jusos behaupten, sie wollten bloss «die Superreichen» zur Kasse bitten. Doch bei einer Annahme würden jährlich Steuerausfälle von über zwei Milliarden Franken resultieren. Die Enteignungsinitiative ist also nicht «nur» ein Frontalangriff auf Unternehmerfamilien und die damit verbundenen Arbeitsplätze. Für die Steuerausfälle müssten einmal mehr der Mittelstand und das Gewerbe aufkommen. Damit ist die Initiative ein Angriff auf uns alle.
Die Bonsai-Sozis wollen den Kapitalismus abschaffen. Gleichzeitig leben viele von ihnen auf Kosten dieses Systems, und lassen sich ihre nutzlosen Wolkenschieber-Studiengänge von uns allen finanzieren, die wir arbeiten und dafür sorgen, dass unser Land funktioniert. Unehrlicher geht’s kaum mehr.