Reiche raus, Asylanten rein: Nein zur zerstörerischen links-extremen Juso-Initiative

Die absurde Logik der Linken: Die Juso wollen mit ihrer extremen Enteignungs-Initiative Unternehmer, Erfolgreiche und überhaupt Reiche aus der Schweiz vertreiben. Gleichzeitig setzt ihr Bundesrat Beat Jans alles daran, dass weiterhin jedes Jahr zehntausende Asylanten, Sozial- und Wirtschaftsmigranten in die Schweiz strömen. Diese schädliche Politik müssen wir stoppen. Deshalb gibt es am 30. November nur eine Antwort: NEIN zur links-extremen Juso-Initiative.

Sandra Sollberger
Sandra Sollberger
Nationalrätin Liestal (BL)

Als KMU-Unternehmerin sage ich am 30. November entschieden NEIN zur von den Jungsozialisten geforderten 50-Prozent-Erbschafts- und Schenkungssteuer. Diese sozialistische Volksinitiative würde zahlreiche Unternehmer, erfolgreiche und reiche Leute – mit anderen Worten: gute Steuerzahler – aus der Schweiz verjagen. Gleichzeitig setzt SP-Bundesrat Beat Jans alles daran, dass weiterhin zehntausende Asylanten, Sozial- und Wirtschaftsmigranten in die Schweiz strömen können. Wer soll die hohen Kosten dieser verfehlten Migrations- und Asylpolitik berappen, wenn gleichzeitig die besten Steuerzahler vertrieben werden? Das zeigt zu welcher Selbstzerstörung die linke Politik führt.

Abgesehen davon, dass diese Juso-Initiative das schweizerische KMU-Erfolgsmodell zerstört, handelt es sich auch um einen Etikettenschwindel. Es geht weder um «soziale Gerechtigkeit» noch um den «ökologischen Umbau» der Wirtschaft. Die Juso wollen mit ihrer links-radikalen Enteignungspolitik nichts Geringeres als den sozialistischen Umbau unserer Gesellschaft. Sie behaupten zwar mit dem zusätzlichen Geld die Umwelt schützen zu wollen. Tatsächlich wollen sie unser System abfackeln – wie wir es brandaktuell anlässlich ihrer «Demo» in Bern erlebt haben.

Hier noch zwei dringend nötige Klärungen. Von der Initiative wären nicht nur die «Super-Reichen» betroffen, die übrigens fast die Hälfte der Steuererträge bezahlen. Nein, es würde auch den klassischen Mittelstand, Unternehmer und Familienbetriebe, treffen. Diese Steuereinnahmen würden fehlen. Wir alle müssten die Zeche zahlen für die sozialistischen Utopien einiger wohlstandsverwahrloster Mädels und Buben. Weniger Investitionen, weniger Lehrstellen, weniger Arbeitsplätze und Innovationen – dies wären die Folgen der Juso-Initiative. Zudem würden die dringend nötigen Unternehmensnachfolgen torpediert. Diese stellen bereits heute für sehr viele KMU eine finanzielle Herausforderung dar. Mit der unsinnigen Juso-Initiative würde die Nachfolgeregelung noch schwieriger und in vielen Fällen sogar unmöglich.

Die Juso-Politik ist ein fundamentaler Angriff auf unsere Gewerbe- und Handwerksbetriebe. Sie sind das Rückgrat unserer Volkswirtschaft und damit unseres Wohlstandes. So wie die Juso Bern abfackeln wollten, so wollen sie unseren Werkplatz und unser erfolgreiches Unternehmertum zerstören. Das lassen wir nicht zu und sagen am 30. November entschiedenen NEIN zur Juso-Initiative!

Sandra Sollberger
Sandra Sollberger
Nationalrätin Liestal (BL)
 
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