Editorial

Endlich die importierte Gewalt stoppen!

In Deutschland, Frankreich, Belgien, Schweden – und leider auch in der Schweiz: Überall erleben wir Gewaltexzesse von Ausländern. Schuld sind die masslose Zuwanderung und das Asylchaos.

Martina Bircher
Martina Bircher
Nationalrätin Aarburg (AG)

Die Schlagzeilen reissen gar nicht ab: In europäischen Städten kommt es reihenweise zu Gewaltexzessen. Sogar Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute werden angegriffen. Das Muster ist stets dasselbe: Die Gewalt geht von nicht integrierten Ausländern aus. Junge Männer aus Afghanistan, Syrien oder Nordafrika, die hier Asyl bekommen haben, bedanken sich, indem sie Autos anzünden oder Sicherheitskräfte mit Raketen beschiessen.

Die Beispiele sind zahllos – und erschreckend. Nach dem Erfolgen der marokkanischen Fussballnationalmannschaft an der WM in Katar «feierten» Einwanderer aus dem Maghreb, indem sie eine Spur der Zerstörung durch Brüssel zogen. Eine Schande für die EU-Metropole.

Dasselbe Bild in unserem westlichen Nachbarland: «Frankreich bekommt die Gewalt nicht in den Griff», titelte der «Blick». Das gilt für Paris, aber auch für Mulhouse, nur eine halbe Stunde von Basel entfernt. Die Ursache auch hier: die «gescheiterte Integration».

Die brutalen Folgen der Massenzuwanderung zeigen sich auch in Schweden, bekannt für seine liberale Einwanderungspolitik. Dort sorgen kriminelle Banden und Islamisten für Angst und Schrecken. Schweden, einst ein Land des Friedens, hat inzwischen die höchste Mordrate in Europa. «Allein über die Festtage und den Jahreswechsel gab es in der Region Stockholm Schiessereien mit drei Toten und mehreren Verletzten», berichtet der «Blick». Der Grund? Sie dürfen dreimal raten: die masslose Zuwanderung.

Brutale ausländische Täter in der Schweiz
Und in der Schweiz? Leider wird die Lage auch bei uns immer dramatischer. «Vier Türken prügeln Mann am Bahnhof St. Gallen spitalreif», so der «Blick». Die Tat geschah am Weihnachtstag. Im aargauischen Brugg steht ein Iraker vor Gericht, weil er seiner vierjährigen Tochter den Schädel brach. Häusliche Gewalt bis hin zur Ermordung der Ex-Partnerin ist auch bei uns trauriger Alltag geworden.

Die masslose Zuwanderung stoppen
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Der Grossteil der Gewalt in Europa und in der Schweiz ist importiert. Alle Parteien ausser der SVP  verschliessen vor dieser Tatsache die Augen. Damit machen sie sich mitschuldig.

Wir müssen endlich aufwachen! Wenn wir weitere unschuldige Opfer vermeiden wollen, dann müssen wir die masslose Zuwanderung stoppen. Der Asylmissbrauch muss aufhören. Die Grenzen müssen wieder gesichert und kontrolliert werden. Nur so können wir verhindern, dass die Schweiz in noch mehr Gewalt versinkt.

Martina Bircher
Martina Bircher
Nationalrätin Aarburg (AG)
 
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