Medienmitteilung

SVP Frauen rüsten sich für den Wahlkampf 2007

An ihrer Plenarversammlung in Fribourg rüsteten sich die SVP Frauen Schweiz für den Wahlkampf 2007. Zukünftig sollen die SVP Frauen sechs statt drei Sitze im Nationalrat besetzen. Mit den zentralen…

(SVP Frauen) An ihrer Plenarversammlung in Fribourg rüsteten sich die SVP Frauen Schweiz für den Wahlkampf 2007. Zukünftig sollen die SVP Frauen sechs statt drei Sitze im Nationalrat besetzen. Mit den zentralen Themen wie Schule und Bildung, Sicherheit im Alltag, Freiheit und Selbstverantwortung, fordern die SVP Frauen bürgerlich denkende Frauen auf, sich aktiv für ihre Anliegen einzusetzen und Politik nicht den linken Frauen zu überlassen.

Die Delegierten der SVP Frauen Schweiz trafen sich am 28. September 2006 zu ihrer Plenarversammlung in Fribourg. Im Zentrum standen die Themen, welche für die SVP Frauen im Wahljahr im Zentrum stehen werden: Die Qualität der Bildung, die Verbesserung der Sicherheit im Alltag sowie die Eigenverantwortung in der Familie.

Zu den Missständen in Schule und Bildung referierte Katharina Thalmann-Bolz, Familienfrau, Lehrerin, Gemeinderätin in Murten und Kandidatin für die kommenden Grossratswahlen im Kanton Freiburg. Sie fordert darin, konkrete Massnahmen gegen Gewalt an Schulen und dass die Politik die Schule mit den vielfältigen Belastungen nicht mehr länger allein lässt. Claire Peiry, Treyvaux FR, schilderte, wie sie als SVP Grossrätin jederzeit am « Puls der Bevölkerung » bleibt. Mit klaren Worten fordert sie, dass politisches Handeln die Eigenverantwortung zum Ziel haben und Missbräuche jeder Art konsequent bekämpft werden müssen.

Die SVP Frauen Schweiz fassten zudem die Parolen zu den kommenden eidgenössischen Referendumsabstimmungen. Bei beiden Unterschriftensammlungen hatten sich auch etliche der Anwesenden engagiert. Die Parolen überraschten denn auch nicht. Die SVP Frauen sprachen sich sowohl bei den Kohäsionszahlungen an die EU, wie auch beim neuen Familienzulagengesetz, für ein Nein aus. Da die Kohäsionsmilliarde nicht kompensiert und daher mit neuen Schulden verbunden ist und das Familienzulagengesetz die Steuerzahler, Wirtschaft und das Gewerbe einmal mehr schröpfen wird, fielen die Parolen zu Gunsten einer besseren, weniger belasteten nächsten Generation aus.

Bern, 29. September 2006

 
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