Die links-extremen Jusos wollen mit ihrer Enteignungs-Initiative die Schweizer Wirtschaft zerstören. Sie schieben für ihre Anliegen das «Klima», die «Gerechtigkeit» oder «Solidarität» vor.
Alles bloss Täuschung: Sie wollen uns unter dem Deckmantel des Klimaschutzes einen Öko-Sozialismus aufzwingen. DDR 2.0 in der Schweiz? Nein, danke!
Die Juso versahen den Titel ihrer Initiative mit dem Zusatz «Für eine Zukunft». In Wahrheit ist es ein Angriff auf unsere Gegenwart – auf unseren Wohlstand, unsere Unternehmen, unsere Freiheit. Diese Initiative ist nichts anderes als ein ideologisch motivierter Enteignungsversuch.
Die Juso fordern eine Steuer von 50 Prozent auf Erbschaften und Schenkungen über 50 Millionen Franken. Was nach Robin Hood klingt, ist in Wirklichkeit ein Frontalangriff auf Familienunternehmen, auf Unternehmerinnen und Unternehmer, die über Jahrzehnte Werte geschaffen haben. Diese Menschen haben nicht geerbt, um in Saus und Braus zu leben. Sie haben gearbeitet, investiert, Arbeitsplätze geschaffen und Risiken getragen. Und jetzt sollen sie zur Kasse gebeten werden, weil sie erfolgreich waren? Das ist nicht Gerechtigkeit – das ist blanker Neid.
Die Juso wollen nicht das Klima retten – sie wollen den Kapitalismus abschaffen. Das sagen sie selbst. Es geht nicht um CO₂, es geht um Ideologie. Um Umverteilung. Um Macht. Und dafür wird ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen: Eine Steuer, die nicht auf Einkommen oder Konsum erhoben wird, sondern auf das, was jemand seinen Kindern hinterlassen will. Das ist nicht nur wirtschaftsfeindlich – das ist familienfeindlich. Und mit einer Rückwirkungsklausel wollen die Juso gar verhindern, dass Erblasser wegziehen können. Willkommen in der DDR 2.0 – die Mauer ist zurück!
Selbst in den eigenen Reihen wird die Enteignungs-Initiative der Juso nicht geschlossen unterstützt. SP-Ständerat Daniel Jositsch nannte das Kind im Februar 2025 beim Namen und sprach von einer «Neid-Initiative», die rechtlich kaum umsetzbar sei. Jositsch sagte klipp und klar: «Wer Wohlstand will, muss Armut bekämpfen – nicht Reichtum!» Und er hat recht. Diese Initiative ist ein Angriff auf den sozialen Frieden, auf das Vertrauen in den Rechtsstaat – und auf die wirtschaftliche Substanz unseres Landes.
Die Juso behaupten, sie wollten bloss «die Superreichen» zur Kasse bitten, als ob diese nicht schon genug Steuern bezahlen würden. Tatsache ist: Das reichste Prozent der Schweizer Steuerzahlenden kommt für 24 % aller Einkommenssteuern auf! Tatsächlich ist die Enteignungs-Initiative nicht «nur» ein Frontalangriff auf reiche Unternehmerfamilien, sondern auf unsere Arbeitsplätze, auf den KMU- und den Wirtschaftsstandort Schweiz. Die Zeche müssten einmal mehr der Mittelstand und das Gewerbe bezahlen. Damit ist diese links-extreme Initiative ein Angriff auf uns alle.
Die Folgen der Juso-Initiative wären verheerend:
Die Schweiz braucht keine Klassenkampf-Initiativen. Wir brauchen Stabilität, Investitionssicherheit und eine Politik, die Leistung belohnt – nicht bestraft. Wer das Klima schützen will, soll Innovationen fördern, nicht Eigentum vernichten. Wer Gerechtigkeit will, soll Chancen schaffen – nicht Gleichmacherei betreiben.
Die Bonsai-Sozis hingegen wollen den Kapitalismus abschaffen, der ihnen gleichzeitig vieles ermöglicht hat. Einige von ihnen leben gut auf Kosten dieses Systems, und lassen sich ihre Wolkenschieber-Studiengänge von uns allen finanzieren, die wir arbeiten und dafür sorgen, dass unser Land funktioniert. Verlogener geht’s kaum mehr.
Darum sagen wir mit aller Klarheit: Nein zu dieser gefährlichen Mogelpackung. Nein zur Enteignungsinitiative. Nein zur Juso-Ideologie.
Für eine Schweiz, die auf Leistung, Freiheit und Verantwortung baut.
Nicht auf Neid, Misstrauen und sozialistischer Umverteilung.