Die grosse Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer leidet unter der masslosen Zuwanderung. Aber im Nationalrat herrscht die totale Ignoranz: FDP, Mitte, Grünliberale, SP und Grüne lehnen die Nachhaltigkeits-Initiative «Keine 10-Millionen-Schweiz» ab. Nur die SVP und die EDU wollen die schädliche Massenzuwanderung stoppen.
Die Mitte-links-Parteien haben heute im Nationalrat die Nachhaltigkeits-Initiative «Keine 10-Millionen-Schweiz» abgelehnt.
FDP, Mitte, Grünliberale, SP und Grüne haben damit offiziell klar gemacht: Sie interessieren sich nicht für die Probleme der Massenzuwanderung. Und noch weniger interessiert diese Politiker das Wohl der Schweiz und der Schweizer Bevölkerung.
SVP-Vizepräsident Thomas Matter, der Mann hinter der Nachhaltigkeits-Initiative, ist fassungslos über die Ignoranz der Mitte-links-Parteien: «Es ist himmeltraurig. Diese angeblichen Volksvertreter interessieren sich nicht für den Leidensdruck der eigenen Bevölkerung. Die Schweizerinnen und Schweizer wollen keine 10-Millionen-Schweiz. Sie haben die Nase voll: Wohnungsnot und immer teurere Mieten. Überfüllte Züge und immer mehr Stau. Schulklassen ohne Schweizer Kinder. Immer mehr Gewalt und Kriminalität.
SVP-Fraktionspräsident Thomas Aeschi: «Unsere schöne Schweiz wird zubetoniert. Der Hauptgrund ist die masslose Zuwanderung: Letztes Jahr wanderten 83’392 Personen zusätzlich in die Schweiz ein. Hinzu kamen 27’740 Asylgesuche aus der ganzen Welt. Es wurden 110’000 Menschen zusätzlich in die Schweiz gestopft. In einem Jahr! Wir müssen diese schädliche Massen-Zuwanderung stoppen.»
SVP-Parteipräsident Marcel Dettling: «So kann das nicht weitergehen. Es ist zu viel. Diese Massen-Zuwanderung ist für unser kleines Land nicht mehr verkraftbar. Wir haben eine Verantwortung für unsere Kinder und für unsere Natur.»
Aufruf der SVP Schweiz:
Setzen Sie mit uns ein Zeichen und stellen Sie untenstehendes Bild in Ihren WhatsApp-Status! Unterstützen Sie jetzt die Nachhaltigkeits-Initiative www.nachhaltigkeitsinitiative.ch! Damit helfen Sie mit, unsere schöne Heimat zu schützen.
Wir brauchen alle!