Die Bundeskanzlei bestätigt: Die eidgenössische Volksinitiative «Asylmissbrauch stoppen! (Grenzschutz-Initiative)» ist zustande gekommen. Die Schweizerinnen und Schweizer haben genug vom hunderttausendfachen Asylmissbrauch, von der steigenden Asyl-Kriminalität und von der Plünderung unserer Sozialwerke. Dank der eidgenössischen Volksinitiative «Asylmissbrauch stoppen! (Grenzschutz-Initiative)» der SVP können die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger das linke Asyl-Chaos an der Urne stoppen.

Die Schweizer Bevölkerung hat genug von der Mitte-links-Asylpolitik, die auf ihrem Buckel stattfindet. Die kriminell organisierte Asyl-Migration bringt jedes Jahr zehntausende sogenannte «Asylsuchende» aus der ganzen Welt in unser Land. Die Mehrheit kommt mit Hilfe von Schlepperbanden und linken NGOs. Sie durchqueren unzählige sichere Drittstaaten, um in der Schweiz ein Asylgesuch zu stellen und von unserem System zu profitieren. Kosten und Kriminalität explodieren. 2021 gab der Bund für den Asylbereich 1,5 Milliarden Franken aus. Heute, nur vier Jahre später, sind es bereits 3,8 Milliarden Franken.
Die Schweizerinnen und Schweizer wollen dieses Missbrauchs-System stoppen – davon zeugt, dass die eidgenössische Volksinitiative «Asylmissbrauch stoppen! (Grenzschutz-Initiative)» der SVP mit 107’974 gültigen Unterschriften zustande gekommen ist.
Die wichtigsten Forderungen der Grenzschutz-Initiative:
Grenzkontrollen wirken. Das zeigen die Beispiele Italien oder Deutschland: Dort ist die Zahl der Asyl-Erstgesuche (Januar bis August 2025) massiv zurückgegangen! Wirkung zeigt auch, dass viele europäische Staaten die Asylschraube anziehen.
Ganz anders bei uns: SP-Asylvorsteher Beat Jans unternimmt nichts gegen die kriminelle Asylmigration, er setzt nicht einmal die Vorstösse des Parlaments um. Auch die Mitte-links-Parteien verweigern die dringend nötige Neuausrichtung der Asylpolitik. Das Resultat dieser Politik: Heute hat die Schweiz pro Kopf eine der höchsten Asylzahlen Europas!

Ausbaden muss diese linke Politik offener Grenzen die Schweizer Bevölkerung: Die Sicherheit in unserem Land hat massiv abgenommen. Insbesondere Frauen werden respektlos behandelt, belästigt oder Opfer von Gewalt. Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung ist die illegale Asylmigration – 70% der Asylanten kommen aus islamischen Ländern und sind mehrheitlich junge Männer.
Asyl-Kriminelle und Asyl-Schmarotzer
Die Kriminalstatistik spricht denn auch eine deutliche Sprache: Im Jahr 2024 haben die Straftaten erneut massiv zugenommen auf über 563’000 Delikte. Das sind 8% mehr Straftaten gegenüber dem Vorjahr, nachdem bereits 2023 eine Zunahme um 14% zu verzeichnen war. Die Kriminalität von Asylmigranten und Illegalen ist geradezu explodiert: Diese Kategorie ist inzwischen für über 26% der Straftaten verantwortlich. Im Klartext: 24% der schweren Körperverletzungen, 78% der Fahrzeugeinbrüche, 47% der Fahrzeugdiebstähle, 37% der Raubüberfälle, 17% der Vergewaltigungen und 29% der Gewalt und Drohungen gegenüber Polizisten gehen auf das Konto von Asylmigranten und Illegalen.
SP-Asylvorsteher Jans und die anderen Parteien tun nichts gegen den Asyl-Missbrauch und die steigende Asylkriminalität. Dank der Grenzschutz-Initiative der SVP können die Schweizerinnen und Schweizer das Asyl-Chaos an der Urne stoppen.