«Bern» als Asyl-Reisebüro?
Trotz zehntausendfachem Asylmissbrauch durch ungeschützte Grenzen will der Bundesrat nun auch noch Tausende von «Flüchtlingen» direkt einfliegen. Gaht’s no?

Sie kommen in Scharen, übertreten illegal unsere Grenzen und brauchen mit dem Wort «Asyl» nur vier Buchstaben zu können – dann ist ihnen das Paradies auf sicher. Die Gemeinden und Kantone ächzen ob der Last der ihnen durch die illegale Migration aufgebürdeten Kosten und Probleme.
Unser Schulsystem bricht zusammen. Es wird kein Wissen mehr vermittelt, sondern man versucht, die Multikulturalität zu meistern. Das Gesundheitswesen wird unbezahlbar. Unsere jungen Frauen und Mütter müssen Schutz suchen vor den angeblich «Schutzsuchenden». Das Asylunwesen verursacht Kosten von über 11 Milliarden Franken jährlich. Polizeikorps, Gerichte und Gefängnisse sind überlastet. Hier heisst «multikulturell» leider oft «multikriminell».
Wussten Sie, dass früher oder später die meisten «vorläufig Aufgenommenen» dann doch den Status B erhalten und somit hier bleiben können? Schlimm genug – aber von den aktuell 67’132 mit dem Status B belohnten Asylanten arbeiten nur 16’477 – die anderen 50’655 liegen uns direkt oder indirekt auf der Tasche …
Keine Direktimporte von Asylanten
Und statt diesen massiven Missbrauch unseres Systems und die damit zusammenhängenden Folgen endlich durch wirksame Grenzkontrollen zu stoppen, will der Bundesrat noch bei sogenannten «Resettlement-Programmen» mitmachen. Er will also nebst der Asylantenflut gleich noch Tausende direkt einfliegen.
Man könnte ja noch darüber sprechen, besonders hilfsbedürftigen Menschen direkt Asyl zu gewähren. Aber das kommt genau solange nicht in Frage, wie der Bundesrat nicht bereit ist, unsere Grenzen endlich wirksam zu schützen. Solange das Tor zur Schweiz sperrangelweit offen ist, darf es keine zusätzliche «Direktimporte» geben! Die Gutmütigkeit der Schweizerinnen und Schweizer ist erschöpft!