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Auch Ausländer unterstützen Ausschaffungsinitiative

Die SVP hat die Ausschaffungsinitiative lanciert, um schwer straffällige Ausländer konsequent ausschaffen zu können. Sie verlieren also ihr Aufenthaltsrecht in der Schweiz, wenn sie schwere…

Yvette Estermann
Yvette Estermann
Nationalrätin Kriens (LU)

Die SVP hat die Ausschaffungsinitiative lanciert, um schwer straffällige Ausländer konsequent ausschaffen zu können. Sie verlieren also ihr Aufenthaltsrecht in der Schweiz, wenn sie schwere Straftaten begehen. Mit einem JA zur Ausschaffungsinitiative am 28. November 2010 will die SVP die integrierten Ausländer, die sich an die Gesetze halten, schützen.

Wer Gesetze missachtet, muss gehen!
Wer kann noch dafür sein, dass ein Mensch, der die Gesetze dieses Landes aufs Gröbste verletzt und die Grosszügigkeit der Schweiz als Gastland missbraucht, trotzdem hier auf Kosten der Steuerzahler im Lande bleiben darf? Kennen Sie ein Gastland auf der Welt, welches derartige, schwere Delikte von Ausländern duldet oder akzeptiert? Ich nicht. Diese Menschen sind freiwillig da und wenn sie schwer kriminell werden, haben sie unser Land zu verlassen!

JA zur Ausschaffungsinitiative verbessert das Wohl aller
Warum bekämpft überhaupt jemand die Ausschaffungsinitiative der SVP? Wir alle wollen doch, dass die Welt um uns herum sicherer wird. Wüssten die Einwanderer, dass ihnen bei einer Straftat die Ausschaffung droht, hätte dies sicherlich eine abschreckende Wirkung. Gerade die gut integrierten Ausländerinnen und Ausländer wünschen sich die Ausschaffungsinitiative. Warum? Versetzen Sie sich einmal in ihre Lage. Sie geben ihr Bestes und gleichzeitig sehen sie, dass viele ihrer Landsleute genau das Umgekehrte tun. Sie integrieren sich nicht und wollen nicht arbeiten. Sie sondern sich ab und eine Vielzahl von ihnen wird straffällig.

Integrierte Ausländer leiden unter schwarzen Schafen
Viele Ausländerinnen und Ausländer kämpfen dafür, dass die Schweiz generell härter gegen Kriminelle vorgeht und schwer kriminelle Ausländer ausgeschafft werden. Es kann nicht sein, dass der Grossteil der Ausländer ihr Leben lang arbeiten, Steuern zahlen und dann zusehen müssen, wie ihre Landsleute sich nicht an unsere Regeln halten. Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie als Schweizerin oder Schweizer im Ausland leben und in den Medien fast täglich negative Schlagzeilen über ihre Landsleute lesen. Als Folge dessen werden Sie im Gastland gemieden, Sie werden wegen Ihren kriminellen Landsleuten, den schwarzen Schafen, sofort verdächtigt. Ich bin überzeugt, dass Sie sich ebenfalls Gedanken machen würden, wie Sie diese unangenehme Situation ändern könnten und würden zum Schluss kommen, dass die Ausweisung Ihrer schwer kriminellen Landsleute die einzig richtige Lösung ist.

„Neue Heimat Schweiz“ kämpft für sichere Schweiz
Die SVP-nahe Gruppe „Neue Heimat Schweiz“ wurde von Personen mit ausländischen Wurzeln gegründet. Diese Gruppe, von mir geleitet, vereint Ausländerinnen und Ausländer, welche sich zusammen mit der SVP für eine sichere Zukunft der Schweiz einsetzen. Die SVP ist nicht, wie es gerne von unseren Gegnern dargestellt wird, „ausländerfeindlich“, sondern sie setzt sich als einzige Partei konsequent für Ausländer ein – aber nur für diejenigen, welche unsere Gesetze achten und die Zukunft der Schweiz, deren Wohlstand und Sicherheit stärken wollen.

JA zur Ausschaffungsinitiative – JA zu einer sicheren Schweiz
Wenn Sie also auch etwas für die hier lebenden und gut integrierten Frauen und Männer aus dem Ausland tun und straffällige Ausländer ausschaffen wollen, dann unterstützen Sie die „Ausschaffungsinitiative“ der SVP, über die am 28. November 2010 abgestimmt wird.

Yvette Estermann
Yvette Estermann
Nationalrätin Kriens (LU)
 
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