Editorial

Ein Zeichen setzen gegen Asylmissbrauch und masslose Zuwanderung

Die SVP ruft morgen mit einem Flugblatt in der ganzen Schweiz nochmals auf, an den Wahlen teilzunehmen. 

Die SVP ruft morgen mit einem Flugblatt in der ganzen Schweiz nochmals auf, an den Wahlen teilzunehmen. Am 18. Oktober können die Wählerinnen und Wähler ein klares Zeichen setzen, damit die Politik endlich etwas gegen den Asylmissbrauch und die masslose Zuwanderung unternimmt. Ansonsten wird die Schweiz bereits um das Jahr 2030 die Grenze von 10 Millionen Einwohnern überschreiten, mit verheerenden Folgen für unser Land. Alle anderen Parteien haben sich über den ganzen Wahlkampf hinweg geweigert, über die Zuwanderung aber auch über die Absicht der anderen Parteien, die Schweiz auf dem Schleichweg an die EU anzubinden zu sprechen.

Allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern muss klar sein, dass die anderen Parteien – von der SP bis zur FDP – eine neue Abstimmung wollen, um die vom Volk am 9. Februar 2014 beschlossene Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung rückgängig zu machen. An einer Lösung im langfristigen Interesse unseres Landes, unserer Kinder und Grosskinder sind sie gar nicht interessiert. Und alle anderen Parteien – von der SP bis zur FDP – stehen hinter dem Kurs des Bundesrates, der die Schweiz mit einem institutionellen Rahmenabkommen mit zwingender und dynamischer Übernahme des EU-Rechts sowie einer Unterstellung unter den Europäischen Gerichtshof an die EU anbinden will. Weil alle anderen Parteien die Diskussion verweigert haben, mussten sie zu diesen Fragen in der Öffentlichkeit nie klar Stellung nehmen.

Die einzige Partei

Die SVP ist die einzige Partei, die auf die schwerwiegenden Folgen der derzeitigen Massenweinwanderung für die Schweiz, welche zu einem migrationsbedingten Bevölkerungswachstum von 100‘000 Personen pro Jahr führt, hinweist und etwas dagegen unternimmt. Eine solche Entwicklung ist mittel- und langfristig verheerend für Infrastrukturen, Arbeitsplätze, Wohn- und Lebensraum, Sozialwerke und die Identität der Schweiz. Ebenso unternimmt nur die SVP etwas gegen den Asylmissbrauch, während alle anderen Parteien die Probleme vor sich her schieben oder ganz verleugnen. Deshalb hat die SVP nun auch das Referendum gegen die schädliche Revision des Asylgesetzes ergriffen, welche die Schweiz mit Gratisanwälten für Sozial- und Wirtschafsmigranten noch attraktiver macht und sogar diktatorische Enteignungen der Bevölkerung für neue Asylzentren vorsieht.

Jetzt wählen gehen!

Wer keine 10 Millionen-Schweiz will – geht jetzt wählen.

Wie?

  1. Nehmen Sie die Wahlunterlagen zur Hand.
  2. Nehmen Sie die Liste der SVP für die Nationalratswahlen.
  3. Nehmen Sie die SVP-Liste für die Ständeratswahlen oder den leeren vorgedruckten Wahlzettel und schreiben den SVP-Ständeratskandidaten auf und lassen die 2. Linie leer (ausser wo es zwei SVP-Kandidaten gibt).
  4. Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis.
  5. Legen Sie alles ins Couvert und bringen Sie dieses zur Gemeinde oder auf die Post. 
 
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