Medienmitteilung

In 100 Tagen: Richtungswahl für eine sichere Zukunft in Freiheit

Parteipräsident Marco Chiesa und Wahlkampfleiter Marcel Dettling erläutern 100 Tage vor der grossen Entscheidung an symbolträchtiger Stätte des Widerstands die Bedeutung der eidgenössischen Wahlen. Ein erneuter Links-Rutsch muss unbedingt verhindert werden. «Das wäre der Untergang der Schweiz, die wir kennen und lieben», so Chiesa. Die SVP will am 22. Oktober die Wahlen für die Schweiz gewinnen.

«Die SVP unternimmt alles, um die Wahlen für die Schweiz zu gewinnen», sagt Marco Chiesa, Parteipräsident und Wahlkampfleiter Westschweiz und Tessin, vor den Medien auf dem Gotthard. «Als Vater mache ich mir Sorgen um die Zukunft meiner Kinder. Die links-grün geprägte Politik der anderen Parteien verändert unser Land in jeder Hinsicht zum Schlechten.»

Beispielhaft dafür stehe die völlig gescheiterte Asylpolitik von Mitte-Links: «Es kommen zu viele und die Falschen», so Chiesa. Die Mehrheit der Asylanten seien keine Flüchtlinge im Sinne des Gesetzes, sondern Leute, die mit Hilfe von kriminellen Schlepperbanden ein besseres Leben suchen. «Im Tessin erleben wir die Folgen dieser völlig falschen Asylpolitik jeden Tag», so Chiesa. Das Aufnahmezentrum in Chiasso sei völlig überbelegt. Die Bevölkerung leide seit Monaten unter von Asylbewerbern – insbesondere aus dem Maghreb – verursachten Straftaten. Restaurantbesitzer müssten teilweise mehrmals täglich die Polizei rufen, etwa wegen der zahlreichen Schlägereien, die von Migranten angezettelt würden. Auch in seinem Garten seien maghrebinische Migranten erwischt worden – sie hätten Wertsachen aus dem Auto gestohlen. «So darf es nicht weitergehen», so Chiesa.

Am 22. Oktober ist ein weiterer Links-Rutsch zu verhindern. Es gilt Widerstand zu leisten gegen diese schädliche links-grüne Politik, die zu immer mehr Bevormundung und Verboten, zur Unterwerfung unter das Diktat Brüssels, zum Ausverkauf der Heimat, zu höheren Steuern und zur Zerstörung unseres Wohlstandes führt. «Die SVP verteidigt die Werte, die die Schweiz stark und erfolgreich gemacht haben», so Chiesa.

Dettling: «Die SVP ist hervorragend aufgestellt»
Im Zuge der Klima-Hysterie kam es bei den Wahlen 2019 zu einem Links-Rutsch. Die SVP büsste 3.8 % Wähleranteil ein. «Viele Schweizerinnen und Schweizer sind aus Frust darüber der Urne ferngeblieben, dass der Volkswille bei der Masseneinwanderungsinitiative und bei der Ausschaffungsinitiative nicht umgesetzt wurde», sagt Wahlkampfleiter und SVP-Vizepräsident Marcel Dettling. Das erklärte Ziel für die Wahlen vom 22. Oktober sei, 100’000 neue Wählerinnen und Wähler zu überzeugen. Laut Dettling bestehe bei den Nichtwählern und bei den Jungen Potenzial. Die Nachbefragung zur Abstimmung über das Stromfresser-Gesetz zeige, dass 43 % der 18- bis 34-Jährigen das Gesetz abgelehnt hätten. «Viele Junge merken, dass links-grüne Politik ihre Freiheit gefährdet, weil sie zu noch mehr Verboten und höheren Kosten führt.»

«Die SVP ist gut aufgestellt, das zeigen die Sitzgewinne bei den kantonalen Wahlen», sagt Wahlkampfleiter Marcel Dettling.

2019 hat die SVP 5 Sitze an die Linken verloren, weil es keine Listenverbindungen mit der FDP gab. In folgenden Kantonen sind solche Verbindungen nun konkret: Aargau, Basel-Landschaft, Bern, Genf, Jura, Schaffhausen, Waadt, Zug und Zürich. Diverse Gespräche sind noch am Laufen.

«Zudem sind wir Volkspartei – keine andere Partei ist so breit aufgestellt wie wir. Gewinnt die SVP, gewinnt die Schweiz», sagt Dettling. Die SVP kennt die Sorgen und Nöte der Bevölkerung und setzt sich als einzige Partei konsequent für sie ein. Sie bekämpft nicht nur das Asyl-Chaos, sondern will auch die Zuwanderung gemäss Volkswillen endlich begrenzen und setzt sich für eine Zukunft in Freiheit und Sicherheit ein.

«Damit wir die Wahlen gewinnen, müssen wir alle Kräfte mobilisieren», so Dettling. Parteispitze und Wahlkampfleitung erwarten von jedem SVP-Mitglied einen Sondereinsatz. Denn: «Auf dem Spiel steht unsere Zukunft und diejenige unserer Kinder.» Für einen extra Motivationsschub sorgt der grosse Wahlauftakt am 26. August in der Swiss Life Arena in Zürich. Anwesend sein werden die National- und Ständeräte der SVP, Parteipräsident Marco Chiesa und auch die aktiven und ehemaligen SVP-Bundesräte Guy Parmelin, Albert Rösti, Ueli Maurer, Christoph Blocher und Adolf Ogi sowie die Erbauer des Stadions Walter Frey, Peter Spuhler und Rolf Dörig. «Wir freuen uns aber auch auf FLORIAN AST, Roman Kilchsperger, Le Chœur des Armaillis de la Gruyère, La Compagnia Rossini und viele Treichler, Fahnenschwinger und Alphörner. Das wird ein richtiges Volksfest für Klein und Gross», verspricht Dettling.

Gotthard – Symbol für den Schweizer Verteidigungswillen
Dass die SVP-Medienkonferenz auf dem Gotthard stattfindet, ist kein Zufall: «Das Gotthardmassiv symbolisiert den Verteidigungswillen der Schweizer gegen fremde Mächte», sagt der Tessiner Marco Chiesa. «Wir müssen aber auch gegen innen wachsam sein, gegenüber den Kräften, die die Schweiz der EU unterwerfen und unsere Neutralität begraben wollen.» Der Gotthard mit den Quellen von Rhone, Reuss, Ticino und Rhein stehe ausserdem für die vier Lebensadern, die in alle Landesteile fliessen. «Das passt zu uns als einzige echte Volkspartei.»

 
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