Nationalratskommission beweist: Nur die Nachhaltigkeit-Initiative der SVP löst das Zuwanderungsproblem

Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats ist gegen die Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz» und lenkt mit einem zahnlosen Gegenvorschlag ab. Die anderen Parteien wollen offensichtlich nichts Griffiges unternehmen gegen die Zubetonierung der Schweiz, die Wohnungsnot und die organisierte Asylmigration.

Noch nie ist der Bundesrat so danebengelegen wie bei der Zuwanderung. Vor der Einführung der Personenfreizügigkeit mit der EU beruhigte er das Stimmvolk: Es würden pro Jahr nur rund 8’000 EU-Bürger zusätzlich in die Schweiz kommen.

Statt 8’000 EU-Zuwanderer kamen 47’000 pro Jahr!

Statt 176’000 EU-Zuwanderer kamen seit 2002 bis und mit 2024 insgesamt 1’037’000 EU-Zuwanderer zusätzlich in die Schweiz. Das ist 5x die Stadt Genf!

Dazu kommt die kriminell organisierte Asylmigration aus der ganzen Welt. Zwischen 2000 und 2024 wurden 505’598 Asylgesuche in der Schweiz gestellt. Mehrheitlich von muslimischen Männern aus Nordafrika, dem Nahen Osten und Afghanistan.

Schweizer Bevölkerung leidet unter der masslosen Zuwanderung
Die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung sind überall spürbar: Die Schweiz wird zubetoniert, Züge und Strassen sind überfüllt, das Bildungsniveau an den Schulen sinkt, der Wohlstand pro Kopf stagniert, die Wohnungsnot treibt die Mieten hoch, die Straftaten erreichen Rekordwerte, die Schweiz verliert ihre Identität.

Die Nationalräte Marcel Dettling und Michaël Buffat sowie der Zürcher SVP-Präsident Domenik Ledergerber stellten der Staatspolitischen Kommission des Nationalrats die Nachhaltigkeitsinitiative vor. Die Volksinitiative verlangt, dass die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz 10 Millionen bis 2050 nicht überschreiten darf. Dafür muss der Bundesrat Massnahmen ergreifen: insbesondere im Asylbereich und beim Familiennachzug.

Die anderen Parteien ignorieren die Zuwanderungsprobleme
Die Grünen, die sonst gegen jeden gefällten Baum protestieren, ignorieren die ökologischen Probleme der Zuwanderung.
Die SP klagt lauthals über die steigenden Mietpreise – aber sie leugnet den Hauptzusammenhang: Die masslose Zuwanderung treibt die Boden- und Wohnungspreise nach oben.

Die FDP fordert medienwirksam eine verschärfte Asylpolitik – aber ihre beiden Bundesräte Cassis und Keller-Sutter lassen den Asylvorsteher Beat Jans (SP) gewähren, der weiterhin zehntausende Asylschmarotzer ins Land lässt.

Die Mitte lässt die ländlichen Gebiete im Stich: Ob beim Kulturlandverlust oder bei den Infrastrukturen, die diese masslose Zuwanderung nicht mehr bewältigen können.

Und auch der Bundesrat präsentiert eine «Schutzklausel», die vollkommen wirkungslos ist und nur als Beruhigungspille für die Bevölkerung dient. Die Schutzklausel darf nicht einmal angerufen werden, wenn durch die ungebremste Zuwanderung eine Bevölkerungsgrenze überschritten wird!

Die unkontrollierte Zuwanderung zerstört unser Land
Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats hat die Beratung zur Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz» verschoben. Die Verwaltung soll einen Gegenvorschlag ausarbeiten. Das übliche Spiel: Man schiebt das Zuwanderungsproblem auf die lange Bank und präsentiert dann einen gut klingenden, aber wirkungslosen Gegenvorschlag. So wie es der Bundesrat gerade mit dem Schutzklausel-Bschiss vormacht.

Es bleibt dabei: Die anderen Parteien wollen nichts gegen die unkontrollierte Massenzuwanderung unternehmen, die unser Land zerstört. Jetzt muss die Schweizer Bevölkerung die Notbremse ziehen: Nur die Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz» (Nachhaltigkeits-Initiative)» bringt die Zuwanderung auf ein für unser Land erträgliches Mass. 

Plus 1,45 Millionen – ohne Asyl und Schutzstatus!

 
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