Rekordhohe Zuwanderung – 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein

Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein! Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch. Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen. Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt. Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)».

Gemäss den neusten Zahlen des Bundesamtes für Statistik bricht die Zuwanderung in unser kleines Land alle bisherigen Rekorde: 2023 wanderten insgesamt 263’800 Personen ein (+38,2% gegenüber 2022). Davon waren 241’700 Ausländerinnen und Ausländer. Bei 53’100 der Eingewanderten handelte es sich um Personen mit Schutzstatus S aus der Ukraine. Sie alleine machen 20,1% der Zuwanderung aus.

Auch der Wanderungssaldo, also die Differenz zwischen Ein- und Auswanderungen, war 2023 mit 142’300 Personen so hoch wie nie zuvor. Damit hat sich der Wanderungssaldo gegenüber 2022 mehr als verdoppelt (+106,9%). Gemäss Bundesamt für Statistik ist dieser Saldo für 95% des Bevölkerungswachstums im Jahr 2023 verantwortlich (gegenüber 90% im Vorjahr). Der grösste Teil des Wanderungssaldos (44,9%) entfällt auf die Staatsangehörigen aus EU- und EFTA-Ländern. Damit ist die Personenfreizügigkeit mit der EU der grösste Treiber des Bevölkerungswachstums. Und: die ausländische Bevölkerung wächst schneller als die Schweizer Bevölkerung. Mittlerweile leben über 2.4 Millionen Ausländer in der Schweiz, was einem Anteil von 27 % Prozent entspricht.

Kein anderes Land in Europa wächst schneller als die kleine Schweiz. Faktisch alle Probleme, unter denen die Schweiz leidet, sind auf die masslose, unkontrollierte Zuwanderung zurückzuführen: Steigende Kriminalität, explodierende Sozialkosten, Wohnungsnot, steigende Mieten und Krankenkassenprämien, sinkende Qualität an unseren Schulen, Staus und überlasteter öV.

Es ist ein Skandal, dass sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor weigert, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen. Die Schweizer Bevölkerung hat endgültig genug von dieser verantwortungslosen Zuwanderungspolitik – das beweisen die mehr als 114’000 Unterschriften, die die SVP innerhalb von nur 9 Monaten für die Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)» gesammelt hat. Die SVP hat die Initiative am 3. April bei der Bundeskanzlei eingereicht.

 
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