Zürich erstickt unter dem masslosen Bevölkerungswachstum

Domenik Ledergerber

(ZH)

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• Es herrscht akute Wohnungsnot und die Miet- und Landpreise explodieren.

• Nur dank dem Bau von Schulprovisorien können genügend Schulzimmer für unsere Kinder und Jugendliche zur Verfügung gestellt werden.

• Die Lehrpersonen sind überlastet, weil ein Teil der Schülerinnen und Schüler – in gewissen Schulen die überwiegende Mehrheit – kein Deutsch spricht.

• Spitäler, Strassen, Busse und Züge sind überlastet und überfüllt.

• Die Gemeinden finden nicht mehr genügend Unterbringungsplätze für die stetig steigende Zahl an Asylbewerbern. Leidtragende sind die Bürgerinnen und Bürger, die aus dem sowieso knappen Wohn- und Lebensraum vertrieben werden.

• Über 1’000 Firmen verlassen den Kanton Zürich jährlich. Die Gründe: zu hohe Landpreise, fehlendes Land und verstopfte Strassen.

• Der ganze Kanton wird zubetoniert. Immer mehr Naherholungsgebiete und Landwirtschaftsland verschwinden und die Biodiversität ist stark unter Druck.

Der Kanton Zürich erstickt unter der masslosen Zuwanderung. Unsere Freiheit und unser Wohlstand sind in Gefahr.

Im Februar wurde in Seegräben einem Schweizer die Wohnung für die Unterbringung von Asylanten gekündet. Die Signale aus der Bevölkerung darauf sind unmissverständlich: Jetzt langt’s! Wir wollen keine 10-Millionen Schweiz. Die Zuwanderung darf unser wunderschönes Land und unsere Lebensqualität nicht zerstören.

Als grösste Sektion der SVP Schweiz muss hier der Kanton Zürich vorausgehen. Deshalb hat die Zürcher SVP einstimmig beschlossen, die eidgenössische Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)» zu lancieren.

Ich bin als Präsident der SVP Kanton Zürich erfreut, dass uns die Delegierten der SVP Schweiz einstimmig folgten und wir die Unterstützung aus allen Kantonen erhalten haben.

Dieses klare Signal aus der ganzen Schweiz zeigt, wie wichtig es ist, Druck aufsetzen, damit in Bundesbern endlich der Volkswille umgesetzt wird und wir die Zuwanderung in unser Land eigenständig steuern können.

Unterschreiben Sie noch heute unsere Initiative «Keine 10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)» – unserem Land und unseren kommenden Generationen zuliebe.