Neu gewählte

Herzlichen Glückwunsch

Die SVP Schweiz gratuliert den neu gewählten Parlamentarierinnen und Parlamentariern herzlich!

Erfahren Sie mehr über die drei Frauen und die drei Männer und lesen Sie, wie die frisch gebackenen Bundespolitikerinnen und -politiker ihren Wahlsieg gefeiert haben, wie sie sich auf die kommende Wintersession vorbereiten und wofür sie sich in Bern einsetzen.

Monika Rüegger

Zur Person

Geboren: 1968

Wohnort: Engelberg

Zivilstand: verheitatet

Beruf: Metallbauplanung

Anzahl Kinder: 4 Buben

Interview

Wie haben Sie Ihren Wahlsieg gefeiert?
Von einem intensiven und spannenden Sonntagnachmittag im Rathaus in Sarnen nach Engelberg (mit Umweg via Nidwaldner SVP-Wahlfeier) zurückkommend um 18.00 h in Ruhe für eine knappe Stunde zuhause mit meiner Familie. Um 19.00 richtete die Gemeinde Engelberg ein spontanes Fest aus, zu welchem ungefähr 250 Gäste erschienen sind. Ansprachen des Engelberger Talammannes, des Regierungsratspräsidenten (Landammann) von Obwalden sowie des Vizepräsidenten der SVP Obwalden wurden umrahmt vom Jodlerclub Engelberg und einer volkstümlichen Engelberger Formation, dem "Echo vom Schafband". Es war ein sehr gemütlicher, geselliger und wunderbarer Abend, den ich sehr gerne in Erinnerung behalten werde.

Wofür wollen Sie sich in Bern besonders einsetzen?

Für die Interessen der Obwaldner Bevölkerung und den alpinen und voralpinen Raum, für liberale Politik, für die Unabhängigkeit der Schweiz.

Wie bereiten Sie sich auf Ihr Mandat und Ihre erste Session vor?

Durch intensives Einarbeiten in die Materie, Presse- und Aktenstudium sowie Gespräche

Haben Sie Lampenfieber, sind Sie nervös, beim Gedanken daran, was nun alles auf Sie zukommt?

Ich gehe die Aufgabe mit offenem Geist, einer positiven Nervosität und viel Respekt, aber auch in grosser Vorfreude, an

Mit welchen Erwartungen werden Sie nach Bern reisen?

Hauptsächlich mit dem Anspruch an mich, den Bedürfnissen einer breiten Obwaldner Bevölkerung so gut wie nur möglich gerecht zu werden. Ich möchte nach wie vor sehr bürgernah politisieren, das heisst für die Bürger da sein und ein offenes Ohr haben.

Was erwarten Sie von der SVP-Fraktion?

Unterstützung, Wissensvermittlung, offenen Diskurs, Kollegialität, Humor

Jean-Pierre Gallati

Zur Person

Geboren: 1966

Wohnort: Wohlen

Zivilstand: verheitatet

Beruf: Rechtsanwalt

Anzahl Kinder: 1

Interview

Wie haben Sie Ihren Wahlsieg gefeiert?
Die Wahl in den Nationalrat habe ich nicht gefeiert. Als Kandidat für den aargauischen Regierungsrat werde ich am 24. November einen zweiten Wahlgang bestreiten. Deshalb habe ich – nach einem guten Resultat im ersten Wahlgang vom 20. Oktober – bereits am Abend des Wahltags meinen Wahlkampf für den Regierungsrat fortgesetzt.

Wofür wollen Sie sich in Bern besonders einsetzen?

  • Eindämmung des Kostenwachstums im Gesundheitswesen und damit verbunden eine Reduktion oder zumindest keine Erhöhung der Krankenkassenprämien.
  • Die Unabhängigkeit der Schweiz.
  • Freiheit und Sicherheit des Einzelnen.
  • Erträgliche, attraktive Steuern und Abgaben.

Wie bereiten Sie sich auf Ihr Mandat und Ihre erste Session vor?
Lesen, lesen, lesen und Ratschläge bei erfahrenen Parlamentariern wie Ueli Giezendanner oder Andreas Glarner einholen.

Martina Bircher

Zur Person

Geboren: 1984

Wohnort: Aarburg

Zivilstand: ledig

Beruf: Betriebsökonomin FH

Anzahl Kinder: 1

Interview

Wie haben Sie Ihren Wahlsieg gefeiert?
Ich habe alle meine Wahlhelferinnen und Helfer zum Apéro in ein Musiklokal eingeladen. Dort hätten wir so oder so gefeiert, aber mit der tatsächlichen Wahl, wahr es umso schöner.

Wofür wollen Sie sich in Bern besonders einsetzen?
Meine Schwerpunkte liegen bei der Einwanderung in unsere Sozialwerke sowie die Bekämpfung der Sozial- und Gesundheitsindustrie.

Wie bereiten Sie sich auf Ihr Mandat und Ihre erste Session vor?
Durch seriöse Arbeit in den Dossiers sowie meine Praxiserfahrung in Gemeinde- und Kantonsrat. Weiter bin ich auch immer offen für Ratschläge von Kolleginnen und Kollegen mit Erfahrung.

Haben Sie Lampenfieber, sind Sie nervös, beim Gedanken daran, was nun alles auf Sie zukommt?
Eine neue Herausforderung ist immer spannend, aber auch mit Unsicherheit verbunden. Trotzdem überwiegt die Vorfreude.

Mit welchen Erwartungen werden Sie nach Bern reisen?
Ich freue mich auf eine spannende und herausfordernde politische Tätigkeit, sowie ein respektvoller Umgang miteinander.

Was erwarten Sie von der SVP-Fraktion?
Eine konstruktive Zusammenarbeit um gemeinsam Ziele zu erreichen.

Benjamin Giezedanner

Zur Person

Geboren: 1982

Wohnort: Rothrist

Zivilstand: verheiratet

Beruf: Unternehmer

Anzahl Kinder: 2

Interview

Wie haben Sie Ihren Wahlsieg gefeiert?
Die Wahl habe ich am Sonntag im kleinen Kreis mit Familie und Freunden gefeiert. Erst am 23. November werde ich zusammen mit meiner Ortspartei und meinen Wahlhelfer und -helferinnen eine kleine Feier abhalten und nochmals für den unermüdlichen Einsatz danken.

Wofür wollen Sie sich in Bern besonders einsetzen?
Mein Engagement wird sich auf verschiedenste Bereiche konzentrieren. Insbesondere werde ich mich für gute Rahmenbedingungen für unsere kleineren und mittleren Betriebe einsetzen sowie für eine Verkehrspolitik, welche den Individualverkehr nicht benachteiligt.

Wie bereiten Sie sich auf Ihr Mandat und Ihre erste Session vor?
Von meinem aktuellen Mandat als Grossrat im Kanton Aargau werde ich am 5. November zurücktreten und dieses pflichtbewusst abschliessen. Gleichzeitig baue ich die Strukturen für die Ausübung des Nationalratsmandates neben der Führung eines Unternehmens auf.

Haben Sie Lampenfieber, sind Sie nervös, beim Gedanken daran, was nun alles auf Sie zukommt?
Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Damit verbunden ist ein grosser Respekt gegenüber dem Vertrauen, welches ich von meinen Wählerinnen und Wähler erhalten habe.

Mit welchen Erwartungen werden Sie nach Bern reisen?
Ich erwarte ein verändertes Parlament, welches sich stark nach links richtet. Ich hoffe, dass sich die verbleibenden bürgerlichen Kräfte zusammenfinden und parteiübergreifen für eine freiheitliche Politik einstehen.

Was erwarten Sie von der SVP-Fraktion?
Schon heute bin ich auf die Fraktionsleitung gespannt und freue mich, zusammen mit den Fraktionsmitgliedern für eine aufrichtige Politik einzustehen.

Esther Friedli

Zur Person

Geboren: 1977

Wohnort: Ebnat-Kappel

Zivilstand: ledig

Beruf: Beraterin für politische Kommunikation, Gastronomin

Interview

Wie haben Sie Ihren Wahlsieg gefeiert?
Natürlich bei uns im Haus der Freiheit. Ich habe mich sehr gefreut, dass viele Toggenburgerinnen und Toggenburger am Sonntagabend noch zu uns gekommen sind und mit mir bis spät nachts gefeiert haben. Auf den Wahlsieg gab es natürlich Wurst, Bier und Wein von SVP-Winzern auf’s Haus. Der Produzent des Toggenburger Altmaa-Bitter hat für alle Gäste einen Schnaps spendiert. 

Wofür wollen Sie sich in Bern besonders einsetzen?
Ich will mich dafür einsetzen, dass die Eigenverantwortung wieder mehr gestärkt wird, der Staat muss und soll nicht alles regeln. Daher wehre ich mich auch gegen neuen Abgaben, Steuern und Verbote  Ich vertrete mit dem Toggenburg die ländliche Schweiz. Angesichts der Urbanisierung wird der ländliche Raum immer mehr vergessen. Wir sind beispielsweise auf ein Auto mit Allradantrieb angewiesen. Ich kann nicht einfach aufs Tram umsteigen. Eine Verteuerung von Benzin und Diesel hat für uns massive Auswirkungen.

Wie bereiten Sie sich auf Ihr Mandat in der ersten Session vor?
Ich werde mir Zeit nehmen, mich in Dossiers und Themen einzulesen und informiere mich bei Parlamentariern, die bereits im Rat sind. Auch habe ich erste Ideen für Vorstösse, die ich noch vertiefter prüfen will. Sonst lasse ich die Session mal auf mich zu kommen. 

Haben Sie Lampenfieber, sind Sie nervös, beim Gedanken daran, was nun alles auf Sie zukommt?
Ich habe Respekt und Demut vor dem Amt, aber nervös bin ich nicht. 

Mit welchen Erwartungen werden Sie nach Bern reisen?
Ich freue mich auf interessante Gespräche und Diskussionen und hoffe, dass ich einen Beitrag leisten kann, dass die Schweiz ein freies und sicheres Land bleibt und sich die Menschen und die Unternehmen auch in Zukunft frei entfalten können. 

Was erwarten Sie von der SVP-Fraktion?
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der Fraktion. Hier erwarte ich, dass wir zusammen Lösungen suchen und Strategien entwickeln, um in diesem Parlament, das nun leider ziemlich rot-grün dominiert ist, Mehrheiten zu finden. 

Jakob Stark

Zur Person

Geboren: 1958

Wohnort: Buhwil

Zivilstand: verheiratet

Beruf: Vorsteher Departement für Finanzen und Soziales

Anzahl Kinder: 2

Interview

Wie haben Sie Ihren Wahlsieg gefeiert?
Am Wahlabend haben wir im Kreise der Kantonalpartei schon mal tüchtig gefeiert. Am  Freitag findet  in meiner Wohngemeinde Kradolf-Schönenberg eine Wahlfeier statt, organisiert durch die Gemeinde und mein Wahlkomitee. Darauf freue ich mich sehr.

Wofür wollen Sie sich in Bern besonders einsetzen?
In allen Fragen, die für die Zukunft einer eigenständigen und wirtschaftlich starken Schweiz wichtig sind. Ebenso für den Erhalt des Föderalismus und gegen die weitere Zentralisierung wichtiger Aufgaben beim Bund. Sachpolitisch liegt mir die Zukunft unseres Gesundheitswesens am Herzen, wo die hohe Qualität erhalten, gleichzeitig die Kosten gebremst werden müssen, eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe. Zudem möchte ich bei der Reform von AHV und BVG mitwirken, damit auch die jüngeren Generationen im Sinne der Solidarität zwischen den Generationen Rentensicherheit erhalten. Es gilt, angemessen auf die gestiegene und weiter steigende Lebenserwartung zu reagieren. Das Rentenalter muss flexibler und im Durchschnitt höher werden und für Frau und Mann gleich hoch sein.

Wie bereiten Sie sich auf Ihr Mandat und Ihre erste Session vor?
Mit vielen Gesprächen und mit gutem Aktenstudium. Zudem muss ich mir noch eine Unterkunft organisieren.

Haben Sie Lampenfieber, sind Sie nervös, beim Gedanken daran, was nun alles auf Sie zukommt?
Das nicht gerade, aber ich trete die neue Aufgabe mit Respekt und einer gewissen Spannung an. Ich freue mich darauf.

Mit welchen Erwartungen werden Sie nach Bern reisen?
Ich lasse die Dinge auf mich zukommen und gehe davon aus, dass auch in Bern politische Erfolge nur mit viel Arbeit und guter Zusammenarbeit möglich sind.

Was erwarten Sie von der SVP-Fraktion?
Gute Kollegialität und einen guten Teamgeist, spannende Diskussionen, zukunftsgerichtete und mutige Entscheide im Interesse unseres Landes.

Manuel Strupler

Zur Person

Geboren: 1980

Wohnort: Weinfelden

Zivilstand: ledig

Beruf: Gartenbauunternehmer und Landwirt

Interview

Wie haben Sie Ihren Wahlsieg gefeiert?
Alle Kandidierenden haben zusammen mit der Kantonal-Partei am Sonntagabend gefeiert. Zudem habe ich zusammen mit meinem Komitee spontan am Sonntag darauf eine Wahlfeier mit meinen Unterstützer/innen organisiert.

Wofür wollen Sie sich in Bern besonders einsetzen?
Meine Kernthemen werden Gewerbe- sowie Landwirtschaftsanliegen sein - mit allem, was dazugehört. Als ehemaliger Schwinger sind mir natürlich auch unsere Traditionen und Werte sehr wichtig. Für diese stehe ich aus Überzeugung ein.

Wie bereiten Sie sich auf Ihr Mandat und Ihre erste Session vor?
Ich bin froh, dass ich durch Ständerat Roland Eberle, mit dem ich schon lange sehr gut befreundet bin, auf das Wissen und Tipps von einem erfahrenen Politiker zurückgreifen kann. Zudem habe ich mit Verena Herzog und Diana Gutjahr zwei Thurgauer Nationalrätinnen, die für mich sicher ein offenes Ohr haben.

Haben Sie Lampenfieber, sind Sie nervös, beim Gedanken daran, was nun alles auf Sie zukommt?
Nein, nervös ist das falsche Wort. Ich bin gespannt und freue mich, habe aber auch Respekt vor dem neuen Amt und den damit verbundenen Herausforderungen, die auf mich zukommen.

Mit welchen Erwartungen werden Sie nach Bern reisen?
Ich freue mich, dass die Thurgauer Bevölkerung mich gewählt hat und ich bin stolz und motiviert, mich jetzt auch auf Nationaler Stufe politisch einbringen zu dürfen.

Was erwarten Sie von der SVP-Fraktion?
Aus dem Sport weiss ich, dass durch eine starke Teamarbeit maximale Resultate erreicht werden können. Ich freue mich, ein Teil der erfolgreichen SVP-Fraktion zu werden und bin sicher, dass ich dort gut aufgenommen werde.

Werner Salzmann

Zur Person

Geboren: 1962

Wohnort: Mülchi

Zivilstand: verheiratet

Beruf: Dipl. Landwirt, dipl. Ing. Agr. FH, Chefexperte Landwirtschaft

Interview

Wie haben Sie Ihren Wahlsieg gefeiert?
Mit einem spontanen Glas Champagner im Rathaus.

Wann haben Sie realisiert, dass Sie den Sprung in den Ständerat schaffen?
Bei der Verkündigung des Wahlresultats.

Wofür wollen Sie sich im Ständerat besonders einsetzen?
Für solide Lösungen für die dringendsten Probleme der Bevölkerung, beispielsweise für die Sicherung der Renten. Aber natürlich auch für eine sichere und freie Schweiz und einen starken Kanton Bern, der sich nicht nur auf den Finanzausgleich verlässt. Eigenverantwortung gilt auch für die öffentliche Hand.

Haben Sie Lampenfieber, sind Sie nervös, beim Gedanken daran, was nun alles auf Sie zukommt?
Nein, nervös ist das falsche Wort. Ich bin gespannt und freue mich, habe aber auch Respekt vor dem neuen Amt und den damit verbundenen Herausforderungen, die auf mich zukommen.

Sie waren bisher im Nationalrat, wie wird das Politisieren im Ständerat?
Ich bin gespannt auf die Diskussionskultur und hoffe, in bürgerlicher Zusammenarbeit den grünen Begehrlichkeiten in Bezug auf Abgaben und Verbote entgegen treten zu können.

Wie bereiten Sie sich auf Ihr Mandat und die Wintersession vor?
Wie immer mit Dossierstudium.

Mit welchen Erwartungen werden Sie nach Bern reisen?
Ich freue mich auf die neue Aufgabe.

Lars Guggisberg

Zur Person

Geboren: 1977

Wohnort: Kirchlindach

Zivilstand: Verheiratet

Beruf: Rechtsanwalt

Interview

Wie haben Sie Ihren Wahlsieg gefeiert?
Ich habe gemeinsam mit meiner Familie und meinem Wahlkampf-Kernteam in kleinem Rahmen gefeiert. Sie haben einen grossen Anteil daran, dass ich nun im Nationalrat Einsitz nehmen darf.

Wofür wollen Sie sich in Bern besonders einsetzen?
Ich will mich vor allem für gute Rahmenbedingungen zu Gunsten von KMU und Landwirtschaft einsetzen, namentlich für bessere Verkehrsinfrastrukturen, für ein starkes duales Bildungssystem, für tiefe Steuern und Abgaben und Bürokratieabbau. Weiter werde ich mich stark machen für den Breitensport und die ambulante Pflege (Spitex). Die Erhaltung der Freiheit und Unabhängigkeit der Schweiz sind für mich ebenfalls sehr wichtig.

Wie bereiten Sie sich auf Ihr Mandat und Ihre erste Session vor?
Ich werde mich in den nächsten Tagen mit dem Generalsekretariat und den Fraktionsmitgliedern austauschen, die ich bereits persönlich kenne. Sie werden mir bestimmt Tipps geben können, wie man sich in kurzer Zeit möglichst effizient auf eine Session vorbereiten kann.

Haben Sie Lampenfieber, sind Sie nervös, beim Gedanken daran, was nun alles auf Sie zukommt?
Ich gehe die neue Aufgabe mit Respekt an. Sicherlich werde ich bei meinem ersten Gang ins Bundeshaus einen erhöhten Puls haben, dies aber vor allem aus Vorfreude auf die kommenden Aufgaben. Ich freue mich sehr auf diesen Moment!

Mit welchen Erwartungen werden Sie nach Bern reisen?
Ich erwarte spannende Bekanntschaften und Diskussionen in meiner Fraktion und später im Rat. Ich freue mich, meinen Fraktionschef Thomas Aeschi in meiner neuen Funktion zu treffen und meine Fraktionskolleginnen und -kollegen persönlich kennen zu lernen.

Was erwarten Sie von der SVP-Fraktion?
Ich erwarte und bin überzeugt, dass ich durch meine neuen Fraktionskolleginnen und -kollegen freundlich aufgenommen und kompetent in meine neuen Aufgaben eingeführt werde.

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