Ein paar Schlagzeilen aus den letzten Wochen:
Gewalt gegen Frauen. Kein Respekt vor dem Schweizer Rechtsstaat. Diebstähle und Einbrüche noch und noch.
Das sind keine Einzelfälle. So sieht mittlerweile die neue Normalität in der Schweiz aus. Die Kriminalität ist stark gestiegen. Die Haupttäter sind: Asylmigranten, Illegale, Kriminaltouristen und bestimmte Ausländergruppen in der Schweiz.
Und was tut der zuständige Justiz-Minister Beat Jans (SP)? Nichts.
Er will keine Grenzkontrollen. Er will keine Asyl-Obergrenzen. Er setzt nicht einmal die Asyl-Vorstösse des Parlaments um.
Das Einzige, was Jans in den letzten Wochen eingefallen ist: Er hat die Polizei angewiesen, dass sie bei Fahndungen nicht mehr die Hautfarbe nennen dürfen. So «lösen» Linke und Grüne das Problem der importierten Kriminalität: Man darf das Problem nicht mehr beim Namen nennen.
So kann es nicht weitergehen.
Wir wollen wieder mehr Sicherheit für die Schweizer Bevölkerung. Dafür braucht es die Volksinitiative «Asylmissbrauch stoppen! (Grenzschutz-Initiative)», die wir heute der Bundeskanzlei übergeben.
Grenzkontrollen wirken! Das zeigen die Beispiele Italien oder Deutschland: Dort hat sich die Zahl der Asyl-Erstgesuche (Januar bis August 2025) halbiert! Bei uns läuft die kriminelle Asylmigration ungebremst weiter.
Um sich die Dimension der illegalen Asylmigration vor Augen zu halten:
Die Asylmigration nach Europa ist eine gesellschaftliche Zeitbombe. Wir können nach Schweden, Frankreich, Deutschland blicken: Dort ist die Situation schon längst eskaliert.
Wir müssen den Asylmissbrauch grundsätzlich angehen. Mit unserer Volksinitiative «Asylmissbrauch stoppen! (Grenzschutz-Initiative)» fordern wir systematische Grenzkontrollen und kein Asyl mehr für illegale Migranten, die durch sichere Drittstaaten in die Schweiz kommen.
Die Schweizer Bevölkerung hat die Nase voll. Die Leute wollen nicht noch mehr Asylschmarotzer und Asylkriminelle aus der ganzen Welt.
Ich freue mich, dass wir heute mit der Einreichung der Grenzschutz-Initiative einen wichtigen Schritt vorwärtsgekommen sind.