Bonsai-Sozis: Erst brennt Bern – jetzt soll unser Wohlstand dran glauben
Linke Krawall-Chaoten verwandelten unsere schöne Bundesstadt im Oktober in ein Schlachtfeld. Die Bonsai-Sozis zündeln nicht nur auf der Strasse, sondern auch politisch: Sie wollen den Umsturz unseres Systems.

Es waren Szenen wie aus einem Bürgerkrieg: Am Samstag, 11. Oktober, verwandelten linksextreme Chaoten die Bundesstadt in ein Schlachtfeld. Polizisten wurden verletzt, Menschenleben gefährdet, Sachschäden in Millionenhöhe verursacht. Mittendrin: Die Juso Schweiz – Mitorganisatorin der illegalen «Demonstration», wie die Bonsai-Sozis diese Gewaltorgie verharmlosend nennen. Und als wäre das nicht genug, schob Juso-Präsidentin Mirjam Hostetmann der Polizei auch noch eine Mitschuld zu. SP und Grüne? Schweigen. Wegducken. Wegsehen.
Doch der ideologische Feldzug der JungSozialisten findet nicht nur auf der Strasse statt. Er geht weiter – in Form einer brandgefährlichen Initiative, die am 30. November zur Abstimmung kommt: Die sogenannte «Erbschaftssteuer-Initiative» ist nichts anderes als ein Frontalangriff auf unsere KMU, auf Familienbetriebe, auf den Mittelstand.
Mit dieser Initiative zeigen die Juso die gleiche Zerstörungswut, die Bern in Trümmer legte. Was Familienunternehmen jahrzehntelang aufgebaut haben, wollen die Bonsai-Sozis enteignen und zerschlagen. Aus blankem Neid wollen sie Lebenswerke, die Generationen überdauerten, dem Staat opfern. Wer vorsorgt, Verantwortung übernimmt, Arbeitsplätze schafft und sein Unternehmen an die nächste Generation weitergeben will, wird bestraft. Das ist nicht sozial – das ist systemfeindlich.
Der Krawall-Samstag war ein Weckruf. Der Linksradikalismus ist keine Randerscheinung mehr – er sitzt in Parteizentralen, lanciert Initiativen und will unser Land zerstören. Wir müssen ihm entschieden entgegentreten. Sagen wir am 30. November wuchtig NEIN zur Juso-Enteignungsinitiative. Für Freiheit, Eigentum und den Erhalt unserer Arbeitsplätze.

