«Ufpassä Papi» – Schluss mit der unkontrollierten Zuwanderung

Immer wenn ich in die Session fahre, sagt mir meine dreijährige Tochter «ufpassä Papi». Ja, ich gebe es zu, es ist nicht immer einfach von zu Hause wegzugehen und die Familie alleine zu lassen. Aber die erwartungsfrohen Kinderaugen und das «ufpassä Papi» sind für mich Motivation, mich politisch für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder einzusetzen.

Wenn die Politeliten, die Asylindustrie und die Zuwanderungsprofiteure alle wegschauen, liegt es noch mehr an uns, die unkontrollierte Zuwanderung zu bekämpfen.

Es darf nicht sein, dass ausländische Bürgerkriegsparteien ihre Konflikte in unserem Land austragen. Es darf nicht sein, dass wir von der Polizei aufgefordert werden, die Wertsachen einzuschliessen, weil uns sonst Asyltouristen alles aus dem Haus und Auto klauen.

Es darf nicht sein, dass immer mehr Personen, ohne je gearbeitet zu haben, direkt in unsere Sozialwerke einreisen. Es darf aber auch nicht sein, dass wir als Land, welches seinen Erfolg auf christlichen Grundwerten aufgebaut hat, eine schleichende Islamisierung zulassen und dass
im Militär sogar noch medienwirksam Teppiche ausgerollt werden.

Packen wir also unser Hauptproblem an – ob wachsende Kriminalität, Wohnungsnot, explodierende Sozialkosten, sinkendes Schulniveau oder die Zu­betonierung der Schweiz. Nur wenn wir die Zuwanderung wieder eigenständig steuern, schützen wir unsere Zukunft. Oder wie es meine Tochter sagt: Passen wir gemeinsam auf unsere Heimat auf!

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