Weniger Zuwanderung bedeutet weniger Beton und mehr Natur
Die Schweiz platzt aus allen Nähten. Wenn wir unsere Felder, unsere Landwirtschaft und unsere Heimat behalten wollen, braucht’s jetzt die Notbremse: JA zur Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz!».

In unserem kleinen Land leben bereits über 9 Millionen Menschen – und jedes Jahr kommen Zehntausende Zuwanderer dazu. Allein 2022 waren es insgesamt über 180’000 Personen! Die Schweiz ist längst voller als ein Pendlerzug im Feierabendverkehr. Wir sind in vielen Bereichen am Rande eines Kollapses: Strassen und Schienen sind überlastet, die Kriminalität hat massiv zugenommen, die Wohnungsmieten explodieren, ebenso die Sozialkosten und unsere Natur wird immer weiter zubetoniert. Wer glaubt, die masslose Zuwanderung könne ewig so weitergehen, glaubt wohl auch noch an den Osterhasen.
Jeden Tag verschwindet fruchtbares Land unter Beton. Wo früher Kühe weideten, steht heute eine neue Wohn-Siedlung. Und während Politiker über Biodiversität philosophieren, verschwindet still und leise die Landwirtschaft, die uns ernährt. Schon heute liegt unser Selbstversorgungsgrad unter dem Verfassungsauftrag und wir müssen viele Lebensmittel importieren.
Die masslose Zuwanderung löst keine Probleme, sie verstärkt die bereits vorhandenen. Der Ökonom Matthias Binswanger bringt’s auf den Punkt: «Die Zuwanderung lindert den Fachkräftemangel nicht – sie hält die Löhne tief.»
Wer will, dass auch unsere Kinder noch wissen, wie Heu riecht und dass Tomaten nicht nur aus Spanien kommen, muss jetzt handeln. Unsere Volksinitiative «Keine 10-Millionen Schweiz! (Nachhaltigkeits-Initiative)» ist kein Nein zu Menschen, sondern ein Ja zu Vernunft, Boden und Bauernverstand.
Setzen wir uns gemeinsam für eine massvolle Zuwanderung ein – bevor die letzte Kuh im Mittelland Rollschuh laufen muss, weil der Boden unter ihr asphaltiert wurde.

