Editorial

Diebstähle, Einbrüche, schwere Körperverletzungen: rekordhohe Kriminalität in der Schweiz

Die Schweiz ist kein sicheres Land mehr. Die Straftaten nahmen 2023 um 14% auf 522’558 Fälle zu. Das sind 1431 Straftaten pro Tag! 

Stefanie Heimgartner
Stefanie Heimgartner
Nationalrätin Baden (AG)

Importierte Kriminalität: Lesen Sie hier, was fast täglich auf unseren Strassen passiert

Bei Diebstählen und Einbrüchen sind alle Dämme gebrochen. Die Zuwachsraten sind – wie bereits 2022 – im zweistelligen Prozentbereich:

Ladendiebstähle +23%
Einschleichdiebstähle +23%
Autodiebstähle +26%
Entreissdiebstähle +38%
Diebstahl Motorräder +38%
Fahrzeugeinbrüche +48%
Diebstahl E-Bikes +49%
Diebstähle aus unverschlossenen Fahrzeugen +71%

Total wurden 2023 über 210’000 Diebstähle und Einbrüche begangen. Das sind 575 Straftaten pro Tag. Wobei es sich hier nur um die gemeldeten und registrierten Straftaten handelt. Die Dunkelziffer von «kleineren» Diebstählen ist viel höher. Insbesondere die Ladendiebstähle von illegalen Ausländern und Asylanten ist zu einer regelrechten Landplage angewachsen. Auch bei den Tötungsdelikten (+26,2%) und schweren Körperverletzungen (+15,5%) ist ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen.

Kriminalitätsrate von 91 Prozent!
Stark angestiegen ist der Anteil krimineller Ausländer und Asylanten. Und zwar in absoluten Zahlen wie auch im Verhältnis zur Bevölkerung. Es wird geklaut, gedealt, belästigt und zugeschlagen. 56% der beschuldigten Personen sind Ausländer, besonders hoch ist der Anteil von Asylmigranten.

Der Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr nennt die «Top Nationalitäten» für seinen Kanton. Auf dem ersten Platz stehen Algerier. «Dabei handelt es sich fast ausschliesslich um abgewiesene Asylsuchende. Bei ihnen haben wir eine Kriminalitätsrate von 91 Prozent.» Auf Platz zwei kommen rumänische Staatsangehörige. Neu auf dem dritten Platz sind Ukrainer. Gemäss Mario Fehr habe sich die Zuwanderung aus der Ukraine verändert: «Wir haben einen zunehmenden Anteil von Roma.»

Es braucht eine andere Politik
Die Polizeistatistik zeigt unmissverständlich das Problem der importierten Kriminalität auf. Sie ist eine Folge der gescheiterten Asyl- und Migrationspolitik der anderen Parteien. Die Schweizer Bevölkerung kann sich nicht mehr sicher fühlen im eigenen Land.

Was ist zu tun? Das Asyl-Chaos muss gestoppt werden. Dazu braucht es systematische Grenzkontrollen und keine Asylverfahren mehr für Asylmigranten, die mit Hilfe von kriminellen Schlepperbanden in die Schweiz kommen: Dazu lanciert die SVP ihre Grenzschutz-Initiative. Kriminelle Ausländer müssen ausnahmslos ausgeschafft werden, so wie es die Ausschaffungsinitiative forderte, die von den anderen Parteien bis zur Unkenntlichkeit verwässert wurde. Mit anderen Worten: Es braucht eine andere Politik in der Schweiz. Wer mehr Sicherheit und das Asylchaos stoppen will, wählt SVP.

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Stefanie Heimgartner
Stefanie Heimgartner
Nationalrätin Baden (AG)
 
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