Die Juso-Initiative klingt auf den ersten Blick verlockend. Doch sie zerstört, was unser Land stark macht: unternehmerisches Engagement, Arbeitsplätze und den sozialen Zusammenhalt. Hinter der schönen Fassade einer «gerechten Zukunft» verbirgt sich ein Angriff auf Leistung, Eigentum und Familienbetriebe.
Die Juso fordern eine neue Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Vermögen über 50 Millionen Franken. Damit soll angeblich der «ökologische Umbau» finanziert werden. In Wahrheit trifft die Initiative den Mittelstand, die KMU und zahllose Arbeitsplätze. Als Folge davon würden erfolgreiche KMU-Unternehmer, Investoren und hochqualifizierte Fachkräfte die Schweiz verlassen. Steuergeld für Schulen, AHV, Sicherheit und Umwelt würde fehlen und der Mittelstand müsste die Zeche bezahlen.
Besonders gefährdet sind Familienunternehmen. Viele von ihnen sind zwar auf dem Papier vermögend, aber das Geld steckt in Immobilien, Maschinen, qualifizierten Mitarbeitern, Produkten oder Patenten. Eine Steuerforderung in Millionenhöhe könnte nur bezahlt werden, indem Anteile oder ganze Firmen verkauft werden. Damit besteht die Gefahr, dass Schweizer Traditionsbetriebe in die Hände von ausländischen Investoren geraten, die kurzfristig denken und nicht selten Arbeitsplätze abbauen. So wird die Substanz unserer Wirtschaft zerstört.
Wir brauchen keine Neid-Steuer
Die Schweiz braucht keine JUSO-Neidsteuer, sondern Verlässlichkeit und Innovationskraft. Schon heute tragen die Vermögenden überproportional zum Staatshaushalt bei. Bereits heute finanzieren wir mit diesen Mitteln auch sinnvolle Projekte im Energiebereich. Die linksradikale Juso-Initiative hingegen straft diejenigen, die investieren, Arbeitsplätze schaffen und Lösungen entwickeln.
Diese Initiative ist extrem und gefährlich. Sie ist eine Gefahr für Wohlstand, Unternehmertum und den sozialen Frieden. Deshalb sagen wir klar und deutlich: Nein zu dieser linksradikalen Initiative der Juso.
