Obwohl die Kantone und Gemeinden bereits jetzt am Anschlag sind. Obwohl wir bereits jetzt Milliarden Franken für Asylschmarotzer ausgeben. Obwohl die Bevölkerung unter den Asylkriminellen leidet. All das ist dem Bundesrat egal: Er will jetzt noch zusätzlich Asylanten einfliegen.
Man kann nur noch den Kopf schütteln: Gestern hat der Bundesrat entschieden, das sogenannte «Resettlement-Programm» fortzusetzen. Auf Antrag von Asyl- und Justizminister Beat Jans (SP).
Im Klartext heisst das: Die FDP/Mitte/SP-Bundesräte wollen jetzt Asylanten noch direkt einfliegen lassen. Dabei handelt es sich um besonders schwierige Fälle. Die Folgen müssen die Kantone, Gemeinden und am Ende die Schweizer Bevölkerung ausbaden.
Alle ziehen die Asyl-Schraube an – ausser Justizminister Jans
Auch mit der neuen Zusammensetzung im Bundesrat wird das herrschende Asyl-Chaos weitergeführt. Man lässt weiterhin zehntausende Asylmigranten aus der ganzen Welt in die Schweiz. Dabei handelt es sich mehrheitlich um junge, muslimische Männer aus Nordafrika, Afghanistan und dem Nahen Osten. Wohin diese kriminell organisierte Migration führt, kann man in Frankreich, Schweden und Deutschland sehen.
Während fast alle europäischen Länder die Asyl-Schraube anziehen, lassen die FDP- und Mitte-Bundesräte Justizminister Beat Jans (SP) weiter gewähren.
Schlepperbanden werden auf die Schweiz ausweichen
Es ist absehbar, was passieren wird: Die organisierten Schlepperbanden werden reagieren und auf die Schweiz ausweichen. Wir werden zum Fangbecken der illegalen Asylmigration. Das heisst noch mehr Probleme, noch mehr Kriminalität, noch mehr Asyl-Schmarotzer, noch mehr Milliarden Franken Steuergelder, die verschleudert werden.
Wenn es ein Resettlement-Programm braucht, dann für Bundesrat Jans: Er sollte seinen Stuhl räumen für eine Person, die gewillt ist, das Asylchaos zu stoppen. Für das Wohl und die Sicherheit unserer Bevölkerung.