Der Kanton Waadt ist ein sozialistisches Labor und seine Bewohner sind seine Versuchskaninchen!

Kevin Grangier
Kevin Grangier
(VD)

Vor wenigen Augenblicken hat unser Nationalrat Michaël Buffat Sie in der Waadt zur Delegiertenversammlung der SVP Schweiz begrüsst. Was er Ihnen nicht gesagt hat: Sie befinden sich im Herzen des grössten sozialistischen Labors der Schweiz! Die Waadtländerinnen und Waadtländer sind die Versuchskaninchen in diesem rot-grünen Labor und nur die SVP hat das Gegenmittel – oder sollte ich besser sagen den Impfstoff? –, um den sozialistischen Experimenten, deren Opfer wir sind, ein Ende zu setzen.

In seiner Rede am 1. August 2021 griff unser Präsident Marco Chiesa die Klientel-Politik der rot-grünen Mehrheiten in den Kernstädten an. Sie profitieren von der Arbeit und vom Leistungswillen der Menschen auf dem Land und in den Agglomerationen und überschütten mit dem Geld ihre Wählerschaft mit Privilegien. Wenn die Analyse von Marco Chiesa auf die ganze Schweiz zutrifft, dann gilt sie umso mehr für den Kanton Waadt!

Im sozialistischen Laboratorium Waadt wird nämlich die Umverteilung der Früchte der Arbeit der Landbevölkerung nach Lausanne-la-Rouge-Verte durch ein System erprobt, das es der Waadtländer Hauptstadt ermöglicht hat, im Jahr 2020 die bescheidene Summe von 77 Millionen Franken von den anderen Gemeinden des Kantons zu erhalten. Hauptnutzniesserin dieser Geldströme ist die rot-grüne Regierung von Lausanne. Sie kann mit dem Geld ihre sozialistischen Träume umsetzen, ohne sich um die Bezahlung der Rechnung kümmern zu müssen. Jahr für Jahr wird das sozialistische Experiment wiederholt und erweitert.

Der Rechnungshof des Kantons Waadt hielt im Bericht vom 2. Oktober 2019 über die thematischen Ausgaben des Finanzausgleichs klar fest: „Die Reform des Finanzausgleichs im Jahr 2011 kam vor allem den grössten Städten für den direkten Lastenausgleich zugute. Lausanne, das zu den Begünstigten des Direktausgleichs gehört, verzeichnete zwischen 2006-2010 und 2011-2017 einen Anstieg des durchschnittlichen Betrags pro Einwohner um 118%.

Nur die SVP kann sozialistischen Experimenten ein Ende setzen

Den Waadtländerinnen und Waadtländern, die früh aufstehen und hart arbeiten, um unseren Wohlstand zu erhalten, bleibt immer weniger im Portemonnaie. Sie bezahlen einen hohen Preis, damit der sozialistische Lausanner Stadtpräsident seine Träume verwirklichen kann. Eines ist klar: Nur die SVP hat den Mut, Reformen zu fordern und umzusetzen, die den Raubzug der rot-grünen Stadtregierungen auf das Portemonnaie der andern stoppen.

Die sozialistischen Experimente im Waadtland sind zum Scheitern verurteilt, denn ein Franken bleibt ein Franken und bevor man ihn ausgibt oder besteuert, muss man ihn erst einmal verdienen. Im sozialistischen Labor ist man zwar erfinderisch, wenn es darum geht, durch Steuern, Gebühren und Abgaben noch mehr Geld einzunehmen und an Profiteure umzuverteilen. Man ist jedoch immer noch nicht in der Lage, es zu erzeugen und zu verdienen.

Nächstes Jahr können sich die Waadtländerinnen und Waadtländer aus dem sozialistischen Labor befreien, das sie zu Versuchskaninchen gemacht hat, indem sie Michaël Buffat in den Staatsrat wählen und die SVP im Grossen Rat stärken.

Kevin Grangier
Kevin Grangier
(VD)
 
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