So wollen uns die Eliten und Manager der Grosskonzerne einseifen und über den Tisch ziehen!

1 Million Menschen strömten in den letzten 13 Jahren in unser Land. 8‘544‘000 Menschen lebten im letzten Jahr in unserer kleinen, schönen Schweiz. 1960 waren es noch 5.4 Millionen. Ganze 25.1% sind mittlerweile Ausländer. Oder anders gesagt, 2.2 Millionen sind Ausländer in unserem Land. All die Eingebürgerten sind da noch nicht eingerechnet. All die Sans-Papiers sind nicht eingerechnet. Die alles entscheidende Frage, die sich uns stellt: Wie lange soll diese Masslosigkeit noch weitergehen?

Marcel Dettling
Marcel Dettling
Nationalrat Oberiberg (SZ)

Wann endlich begrenzt die Politik diese masslose Zuwanderung und wann übernehmen wir endlich Verantwortung für unser Land? Leider können wir hier nichts erwarten von den Parteien links der SVP. Leider können wir auch nichts erwarten von den grossen Wirtschaftsverbänden. Wir können es nur zusammen mit der Stimmbevölkerung schaffen. Zusammen mit Ihnen, geschätzte Damen und Herren.

Grosse Konzerne mehrheitlich in ausländischer Hand
Die Economiesuisse mit ihren Managersöldnern aus dem Ausland haben grossen Widerstand gegen unser Vorhaben signalisiert. Sie haben die Kriegskassen mit vielen Millionen gefüllt und werden aus allen Rohren schiessen. Aber das ist ja auch verständlich. Denn, geschätzte Damen und Herren, die grossen Konzerne in der Schweiz sind mittlerweile mehrheitlich in ausländischer Hand. Mehr als die Hälfte der Firmenbosse der grossen Konzerne sind nicht mehr Schweizer. Kennen die Geschichte von uns Eidgenossen nicht. Kennen die Traditionen in der Schweiz nicht. Kennen unsere Werte nicht. Wenn wir Glück haben, kennen sie noch die Landesgrenzen und wissen, dass auch das wunderbare Tessin, dass auch das schöne Genf zu unserem einzigartigen Land gehören. Diese Leute wissen nicht, dass wir in unserem Land gerne selber bestimmen. Selber bestimmen, wer in unser Land einreisen darf und wer nicht. Diese Leute kennen unseren Freiheitsdrang und die damit verbundene Geschichte nicht. Und ausgerechnet diesen Leuten soll das Schweizer Stimmvolk vertrauen? Den Economiesuisse-Leuten, den EU-Turbos der Operation Libero? Aber das Schweizer Volk lässt sich nicht kaufen. Davon bin ich überzeugt.

Ältere raus, junge, günstige Ausländer rein – und der Rubel rollt
Geschätzte Damen und Herren, keinem anderen Land käme es in den Sinn, die Geschicke der grossen Konzerne im Land in ausländische Hände zu legen. Beispielsweise bei unseren Nachbarn in Frankreich sind 88% der grössten Konzerne in französischer Hand. In den USA sind gar 90% der Firmenchefs Amerikaner. Nur wir Schweizer vertrauen da auf ausländische Manager, welche uns dann vorschreiben möchten, was wir abzustimmen haben.

Diese Konzernbosse haben ganz andere Interessen. Ihnen geht es um möglichst grosse Boni Ende Jahr. Um dies zu erreichen, müssen sie gute Zahlen liefern. Um diese wiederum zu erreichen, stellen sie junge, günstige Ausländer an und schieben ältere Schweizer auf das Abstellgleis und entsorgen sie somit beruflich. Der Bundesrat unterstützt dieses Vorgehen noch aktiv in dem er eine neue Überbrückungsrente schaffen will. Statt sich verantwortungsvoll um unsere ältere Generation zu kümmern, die mit harter Arbeit zu zum Wohlstand beigetragen hat, hilft der Bundesrat mit, Arbeitsplätze zu vernichten. Ganz im Sinne der Grosskonzerne. Ältere raus, junge, günstigere Ausländer rein, und der Rubel rollt.

Der Bundesrat hat das Problem eigentlich erkannt. Aber was macht er? Er investiert Millionen von Steuergeldern in den wohl teuersten Abstimmungskampf aller Zeiten. Er investiert Millionen Steuergelder in die Gegenkampagne zu unserer Initiative. Ein eigentlicher Skandal. Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen, nämlich die Zuwanderung zu beschränken, will Frau Karin Keller-Sutter neu bereits die 58-Jährigen in Pension schicken. So will der Bundesrat die älteren Arbeitnehmer in diesem Land kaufen, damit sie unsere Initiative ablehnen. Aber geschätzte Damen und Herren: Herr und Frau Schweizer wollen arbeiten und nicht im besten Alter aufs Abstellgleis geschoben werden.

Wer soll das zahlen? Sie dürfen das zahlen
In den letzten Jahren hörte man im Parlament und auch von der Wirtschaft immer wieder von der Fachkräfte-Initiative. Wie wichtig es sei, dass wir das inländische Potenzial besser ausschöpfen, wurde uns eingetrichtert. Aber was macht der Bundesrat nun? Er vernichtet mutwillig das inländische Potenzial von Arbeitern, indem er 58-Jährige frühzeitig in Pension schickt. Damit sorgt der Bundesrat selber für Fachkräftemangel. Abertausende Arbeiter werden so mutwillig vom Bundesrat in den frühzeitigen Ruhestand geschickt.

Und wer soll das bezahlen? Haben Sie sich das auch schon gefragt? 240 Millionen Franken rechnet der Bundesrat an Kosten für diese teure Scheinlösung. Zahlen dürfen Sie das. Sie, die morgens früh zur Arbeit fahren, oder fahren möchten. Meistens können Sie nur schleichen, da die Strassen verstopft sind. Denn die 1 Million Menschen in 13 Jahren haben auch 540‘000 zusätzliche Autos auf die Strassen gebracht. Somit sind Sie gezwungen, morgens früher aufzustehen, um den Stau umgehen zu können. Am Abend kommen Sie dann auch noch später nach Hause, weil Sie wiederum auf verstopften Strassen fahren müssen. Oder weil der Zug Verspätung hat – oder gar ganz ausfällt. Was in letzter Zeit immer öfter passiert. Auch da machen sich eben die 1 Million mehr Menschen in nur 13 Jahren bemerkbar.

Geschätzte Damen und Herren, das ist nicht meine Schweiz.

Ich will eine Schweiz, in der Arbeiter nicht durch günstige Ausländer ersetzt werden.

Ich will eine Schweiz, in der man nicht pausenlos im Stau steht.

Ich will eine Schweiz, in der unsere Kinder eine Heimat finden. Eine Heimat, in deren Schulzimmern eine Landesprache gesprochen wird.

Eine Heimat, in der man Traditionen noch lebt, das heisst auch, dass christliche Weihnachtslieder gesungen werden an den Schulen.

Eine Heimat, die nicht zubetoniert ist.

Eine Heimat, in der Familien in Einfamilienhäusern leben können und nicht in Wohnsilos gepfercht werden.

Und vor allem will ich eine Schweiz, in der wir uns sicher und frei bewegen können. Wenn Sie das auch wollen, dann unterstützen Sie die Begrenzungsinitiative. Sagen wir ja zu unserer Schweiz.

Marcel Dettling
Marcel Dettling
Nationalrat Oberiberg (SZ)
 
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