Vernehmlassung

Revision der Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren: Eröffnung des Vernehmlassungsverfahrens

Die SVP unterstützt die Forderung, das Label „Swiss Made“ in der Uhrenherstellung zu stärken.

Die SVP unterstützt die Forderung, das Label „Swiss Made“ in der Uhrenherstellung zu stärken. Insofern geht die vorliegende Revision in die richtige Richtung und entspricht der neuen „Swissness-Gesetzgebung“.  Endabnehmer erwarten bei einer Schweizer Uhr, dass der grösste Teil der entsprechenden Herstellungskosten auch in der Schweiz angefallen sind. Zudem fordern Endabnehmer, dass die Tätigkeiten, welche einer „Swiss Made“-Uhr ihren Charakter verleihen, in der Schweiz ausgeführt werden. In diesem Sinne ist eine Verschärfung der Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren grundsätzlich zu unterstützen.

Fraglich ist, inwiefern die vorgeschlagene Revision der Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren praxistauglich ist, ohne übermässigen Bürokratieaufwand umgesetzt und die Interessen aller Marktteilnehmer berücksichtigen werden können.

 

 
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