Resultat: nein
Parole: nein

Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)

Die Initiative führt zu einer Entmündigung der Kantone, schafft eine familienfeindliche Steuer und schädigt den Wirtschaftsstandort Schweiz aufgrund der „KMU-Steuer“ schwer.

Kampagnen-Film: NEIN zur Erbschaftssteuer!

 

 

Das will die Erbschaftssteuer-Initiative
Erbschaften über zwei Millionen Franken und Schenkungen von mehr als 20’000 Franken pro Jahr und beschenkter Person sollen auf Bundesebene mit einem einheitlichen Satz von 20 Prozent besteuert werden. Ehepartner und Hilfswerke sind, im Gegensatz zu direkten Nachkommen, von der Steuer ausgenommen. Für Unternehmen und  Landwirtschaftsbetriebe sollen nicht definierte Erleichterungen gelten, sofern sie mindestens zehn Jahre weitergeführt werden. Schenkungen von über 20’000 Franken pro Person und Jahr sollen nach Annahme der Initiative rückwirkend auf den 1. Januar 2012 dem Nachlass hinzugerechnet werden. Die Einnahmen sollen zu einem Drittel an die Kantone und zu zwei Dritteln an die AHV fliessen.

 

Beiträge zur Kampagne
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter.Details ansehen Details ansehen
Ich bin einverstanden