Masslose Zuwanderung – Sprengstoff für die Schweiz
Am 16. August trafen sich die Delegierten der SVP Schweiz in Schaffhausen (SH). Im Zentrum stand die masslose Zuwanderung. Sie ist verantwortlich für fast alle Probleme – insbesondere für die explodierende Kriminalität und das sinkende Niveau an den Schulen. Der EU-Unterwerfungsvertrag würde die Lage weiter verschlechtern.

Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit 2002 kamen 1’037’000 EU-Zuwanderer zusätzlich in die Schweiz. Das ist 5x die Stadt Genf! Mit dem EU-Unterwerfungsvertrag soll die Personenfreizügigkeit weiter ausgebaut werden. Hinzu kommt die kriminell organisierte Asylmigration. Zwischen 2000 und 2024 wurden 505’598 Asylgesuche in der Schweiz gestellt. Mehrheitlich von muslimischen Männern aus Nordafrika, dem Nahen Osten und Afghanistan. Wie die Kriminalstatistik klar zeigt, ist die masslose Zuwanderung eine Gefahr für unsere Sicherheit.
Personenfreizügigkeit bringt nicht mehr Wohlstand
Laut Gastredner Reiner Eichenberger, Wirtschaftsprofessor an der Universität Freiburg, ist auch die Zuwanderung durch die Personenfreizügigkeit «Sprengstoff für die Schweiz». Eichenberger räumte auf mit der Mär, dass die Zuwanderung Wohlstand bringe: «Die Schweiz hat im europäischen Vergleich das grösste Bevölkerungswachstum, aber ein kleines Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens.» Falsch sei auch, dass die Zuwanderung nötig sei, um den Mangel an Fachkräften zu mindern. «Das Gegenteil ist der Fall – die Zuwanderung heizt den Fachkräftemangel an.»
Nur die SVP will die Probleme lösen
Die SVP präsentiert mit der Nachhaltigkeits- und der Grenzschutz-Initiative konkrete Lösungen, um die Schweiz zu schützen und die Lebensqualität, Sicherheit und Freiheit für alle zu bewahren.
Die Delegierten fassten die NEIN-Parole zur linksextremen Enteignungsinitiative der Juso und zum E-ID-Gesetz. Bereits am 29. März fassten sie die JA-Parole zur Abschaffung des Eigenmietwertes.