Der Unterwerfungsvertrag kostet uns Milliarden ohne Mitsprache – die EU will an unser Geld!

Die EU sucht händeringend nach neuen Nettozahlern. Mit dem Unterwerfungsvertrag müsste die Schweiz Milliarden zahlen – ohne Einfluss auf die Höhe und die Verwendung der Gelder.

Die Kostenlawine für die Schweiz wäre enorm: Gegen drei Milliarden Franken für EU-Programme wie Horizon oder Erasmus+ in den nächsten Jahren. Zusätzlich hunderte Millionen für EU-Informationssysteme und Zusatzkosten in den Bereichen Landwirtschaft, Gesundheit und Strom. Dazu indirekte Milliardenlasten: durch die Zuwanderung in den Schweizer Sozialstaat, für neue Beamtenstellen und wegen der ganzen EU-Bürokratie, die wir übernehmen müssen.

Darüber hinaus verpflichtet sich die Schweiz per Vertrag zu Milliardenzahlungen an die EU: total 2,45 Milliarden bis 2036. Besonders stossend ist dabei: Die wahren Kosten werden verschleiert! Viele Beträge werden gar nicht ausgewiesen. Und wir richten einen permanenten Zahlungsmechanismus ein, den die EU nach Belieben erhöhen kann. Ein Blankoscheck für Brüssel!

Wir haben eine dreimal tiefere Staatsverschuldung

Ein Blick auf die wichtigsten Kennzahlen zeigt, dass wir mit einer institutionellen Anbindung an die EU all unsere Vorteile, die wir aktuell gegenüber dem EU-Verwaltungsmoloch haben, über Bord werfen würden. Beispielsweise haben wir in der Schweiz heute ein dreimal höheres Einkommen pro Kopf, eine dreimal tiefere Arbeitslosigkeit und eine dreimal tiefere Staatsverschuldung. Mit der automatischen Übernahme von EU-Recht droht die Angleichung nach unten – mit weniger Wohlstand für die Schweiz.

Fazit: Dieser Vertrag macht die Schweiz zum dauerhaften Nettozahler der EU – ohne Mitbestimmung, ohne Garantien und mit unkalkulierbaren Risiken. Unsere Steuergelder gehören ins eigene Land, nicht nach Brüssel. Diesen Unterwerfungsvertrag zu unterschreiben, wäre ein historischer Fehler, den wir unbedingt verhindern müssen!

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