NEIN zum Totalangriff auf den Mittelstand
Die JUSO‑Enteignungsinitiative mit ihrer 50-Prozent-Erbschaftssteuer ist einmal mehr ein Angriff auf Familie, Freiheit und Unternehmertum. Sie bedroht Arbeitsplätze, zerstört Familienbetriebe und belastet den Mittelstand massiv.

Eigenverantwortung, Freiheit und Unternehmergeist sind wichtige Grundpfeiler unseres Landes und unseres Wohlstandes. Die JUSO‑Enteignungsinitiative gefährdet dieses Erfolgsmodell im höchsten Masse.
Vermögenswerte ab 50 Millionen Franken sollen mit einer 50-Prozent-Erbschaftssteuer belegt werden. Mit ihrer Enteignungs-Initiative zielt die JUSO vor allem auf Familienunternehmen. Viele müssten bei einer Nachfolgeregelung Teile ihrer Firma verkaufen oder das Geschäft aufgeben, um die hohe Steuerlast zu stemmen. Damit würden Arbeitsplätze bedroht, Unternehmen könnten nicht in den Familien gehalten werden oder wandern ins Ausland ab.
Bereits jetzt verlegen betroffene Eigentümer ihre Wohnsitze ins Ausland, um die Unternehmen in der Familie halten zu können. Das hat mit der Rückwirkungsklausel zu tun, welche die JUSO in ihre Initiative versteckt hat.
Diese linksextreme Initiative vertreibt Unternehmer und gute Steuerzahler. Der Bundesrat rechnet mit bis zu
3,7 Milliarden Franken Steuerausfälle jährlich. Diese Lücke müsste über neue Steuern beim Mittelstand und Gewerbe gestopft werden.
Mit dieser Initiative würden alle verlieren: Der Wirtschaftsstandort Schweiz würde massiv geschwächt. Wer investiert hier, wenn nach Jahrzehnten harter Arbeit der Staat die Hälfte des Erbes abknöpft? Tatkräftige Gründerinnen und Gründer müssen ins Ausland, damit sie ihre Ideen verwirklichen können. Das wollen wir nicht.
Diese Initiative ist ein ideologischer Frontalangriff auf Freiheit und Eigentum – auf denjenigen Teil der Gesellschaft, der Verantwortung übernimmt, Arbeitsplätze schafft und unsere soziale Sicherheit finanzieren hilft.
Darum braucht es am 23. November ein deutliches NEIN zur linksextremen Enteignungsinitiative!