Nicht-integrierte Zuwanderer sind verantwortlich für die Gewalt gegen Frauen

Durch die Zuwanderung gerade aus muslimischen Ländern importieren wir Kriminalität. Bei den Gewalt­delikten sind beispielsweise Syrer und Afghanen gemäss Kriminalstatistik stark überrepräsentiert.

Vor wenigen Wochen ist eine junge Frau im Zürcher Tram bewusstlos geschlagen worden. Der Täter ist ein 28-jähriger Syrer. Die Polizei war mit linken Krawall-Demonstrationen bei der Kaserne beschäftigt und hatte keine Kapazität, um auszurücken. Später konnte der Täter immerhin gefasst werden. Nach einer Amokdrohung und Morddrohungen an einer Luzerner Schule sind kürzlich ein Afghane und ein Syrer verhaftet worden. Fast täglich kommt es zu Einbrüchen und Diebstählen – die Täter sind in der Regel nordafrikanische Asylanten. Auch der Forensiker Frank Urbaniok belegt, dass diese Nationalitäten bei Gewaltdelikten und anderen Delikten herausstechen.

Die Doppelmoral der Linken

Auch bei häuslicher Gewalt und bei Mord an Frauen spielen die kulturellen Hintergründe eine Rolle. Insbesondere muslimische Zuwanderer importieren häufig die patriarchalen Strukturen ihrer Herkunftsländer. Die Frau hat in diesen Ländern auch heute noch viel weniger wert. Ehrenmorde sind leider nicht selten. Die linken Feministinnen zeigen hier eine Doppelmoral. Sie stehen für Frauen­rechte ein, aber haben nichts gegen die Zuwanderung aus muslimischen Ländern.

Das Beispiel Pruntrut sollte Schule machen

Couragiert sind dagegen die Behörden der jurassischen Gemeinde Pruntrut vorgegangen. Nach Pöbeleien und Belästigungen namentlich durch Nordafrikaner aus dem nahen Frankreich haben sie Ausländern ohne Aufenthaltsbewilligung den Zugang zur Badi verwehrt. Die Badi zieht heute eine positive Bilanz.

Nicht-integrierte Zuwanderer sind insbesondere für die Gewalt gegen Frauen hauptverantwortlich. Die Linken sollten dies endlich anerkennen.

Kriminelle Ausländer und Asylanten sind ohne Wenn und Aber auszuschaffen. Oder gar nicht erst in unser Land zu lassen, wie dies die kürzlich eingereichte Volksinitiative «Asylmissbrauch stoppen! (Grenzschutz-Initiative)» der SVP fordert.

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