Das gescheiterte Asylsystem gefährdet die Sicherheit der Frauen!

Mehr als zwei Drittel der Asylanten, die in die Schweiz kommen, sind junge Männer. Die meisten von ihnen haben keinen Asylgrund und stammen aus einer frauenverachtenden Kultur. Dass fast alle von ihnen hier bleiben können, zeigt, dass unser Asylsystem gescheitert ist. Die Folgen tragen die Frauen in der Schweiz: Sie werden brutal angegriffen, sexuell belästigt, genötigt und vergewaltigt. Viele Frauen bezahlen diese fehlgeleitete Politik sogar mit ihrem Leben. Die Behörden begegnen dieser Gewalt mit teuren aber unwirksamen Integrationsprogrammen. Für einen besseren Schutz der Frauen in der Schweiz, fordert die SVP, dass Asylgesuche nicht mehr in der Schweiz behandelt.

Geschichtsbücher und historische Reportagen über den Zweiten Weltkrieg zeigen, dass damals vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen vor den Kämpfen flohen. Heute, 80 Jahre später, ist die Situation eine komplett andere! Die «Flüchtlingskolonnen», die in der Schweiz und in Europa ankommen, bestehen hauptsächlich aus jungen Männern. Wo sind die Frauen, Kinder und alten Menschen geblieben? Diese Frage ignoriert Links-Grün, aber die Bilder sprechen für sich: Mehrheitlich kommen junge Männer, die keine Flüchtlinge sind, sondern die einfach ein besseres Leben suchen. Es handelt sich um Asyltouristen, hierbleiben können fast alle. In Europa und in der Schweiz treffen sie auf eine regelrechte Asylindustrie, die von Links-Grün für sie aufgebaut worden ist.

Unser heutiges Asylsystem ist gescheitert. Die Asylgesetze und die Flüchtlingskonvention, die in den Nachkriegsjahren verfasst wurden, sind in einer globalisierten Welt überholt, in der es grosse Migrationsbewegungen gibt. Aufgrund des verlogenen Status der vorläufigen Aufnahme und der Toleranz gegenüber Migranten ohne Identitätspapiere, können mehrere 100 Millionen Menschen aus der ganzen Welt in die Schweiz einreisen und sich hier dauerhaft niederlassen. Die Schleppernetzwerke, die Menschenhändler und jene, die unsere westliche Kultur ablehnen reiben sich die Hände.

Sexuelle und sexistische Gewalt wird häufig von Asylanten begangen
Das gescheiterte Asylsystem sorgt dafür, dass in unser Land zu viele und die falschen Ausländer einwandern. Dies ist besonders für die Sicherheit der Frauen in der Schweiz besorgniserregend. Davon zeugen die unzähligen Fälle, die an den Gerichten verhandelt und von den Medien aufgegriffen wurden. Sie werfen ein grelles Licht auf Fälle von Belästigung, Gewalt, Übergriffen und Vergewaltigungen durch Asylmigranten aus frauenverachtenden Kulturen. Dies ist eine völlig untragbare und nicht zu rechtfertigende Situation, die jedoch im Rahmen der links-grünen Flüchtlingspolitik toleriert und als kulturelle Bereicherung verklärt wird.

Die SVP toleriert Gewalt gegen Frauen nicht. Und schon gar nicht, dass einige Frauen mit ihrem Leben für die gescheiterte Asylpolitik bezahlen. Links-Grün schwafelt von einer generellen „toxischen Männlichkeit“, die die Aggressionen gegen Frauen erklären soll. Die Realität ist jedoch klar: Diese „toxische Männlichkeit“ kommt klar von jungen Männern aus dem Asylbereich, die von der Linken sorgfältig gehätschelt werden. Doch statt die Täter auszuschaffen, decken die Behörden die Probleme mit Steuergeld zu indem sie immer mehr Präventions- und Integrationsprogramme schaffen – die ausser hohen Kosten nichts bringen.

Neu ist in der Asylpolitik zwischen Schutz und Aufnahme zu unterscheiden
Nach monatelangen Vorbereitungen, Beratungen mit Fachleuten und der Analyse der Praxis in anderen Ländern, stellt die SVP Schweiz heute ihr neues Positionspapier für eine Neuausrichtung der Asylpolitik vor. Wir stellen fest: Die Asylpolitik in Europa und in der Schweiz ist klar gescheitert. Statt die schädlichen Folgen dieser verfehlten Politik zu ertragen, ist jetzt ein Umdenken dringend nötig. Der Schutz von echten Flüchtlingen darf nicht länger den Interessen unserer eigenen Bevölkerung zuwiderlaufen. Wie das Länder wie Grossbritannien oder Österreich prüfen, so soll auch die Schweiz Flüchtlingen künftig in ihren Herkunftsregionen und nicht mehr hier Schutz gewähren. Dieser Ansatz ist mit dem Völkerrecht vereinbar.

Die von der SVP vorgeschlagene Lösung, in den Herkunftsregionen der Leute Schutz zu bieten, bietet zahlreiche wirtschaftliche, soziale, sicherheitsrelevante und kulturelle Vorteile. Darüber hinaus bietet diese Lösung den Vorteil, dass sie die Sicherheit und die Gleichstellung für Frauen in der Schweiz stärkt. Und schliesslich bringt diese Lösung die Einsparung von Dutzenden Millionen Franken für ineffiziente und kontraproduktive Integrationsprogramme.

 
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