Zuwanderung als massive Belastung für die Lebensqualität

Extrablatt ENERGIE NEWS

So kann es mit der Bevölkerungsentwicklung nicht mehr weiter gehen. Eine 10-Millionen-Schweiz gefährdet unsere Lebensqualität, unseren Wohlstand und unsere einmalige Landschaft.

Die Schweiz platzt aus allen Nähten! Als mein Grossvater Karl Matter 1895 geboren wurde, wohnten hierzulande 3 Millionen Menschen. Bei meiner Geburt 1966 waren es 5,92 Millionen. Heute haben wir unter Einbezug der vielen illegalen Sans-Papiers die 9-Millionen-Grenze längst überschritten.

Schulklassen ohne Schweizer Kinder?
Die meisten Probleme, an denen wir leiden, haben mit der masslosen, ungeregelten Zuwanderung zu tun: Wohnraum ist immer schwerer zu finden und für viele unbezahlbar geworden.

Die bis zu 200 Windräder, die das Parlament bewilligt hat, erzeugen gerade mal 1 Terrawattstunde (TWh) Strom. Dabei braucht allein die Zuwanderung des letzten Jahres von netto 180’000 Menschen schon 1,3 TWh. Die masslose Zuwanderung führt zu einem Versorgungsproblem mit Strom und Energie.

Die Staustunden auf den Strassen haben sich seit Einführung der Per­sonenfreizügigkeit vervierfacht.
Die Spitäler sind am Anschlag – obwohl keine Corona-Pandemie mehr herrscht.

In den Schulklassen haben oft nur noch zwei oder drei Kinder Schweizer Wurzeln. Wer integriert hier wen? Die Sozialkosten werden durch die Ausländer überproportional stark belastet.

Zuwanderung verschärft Fachkräfte-Problem
Alle reden vom Fachkräftemangel. Dabei ist nur die Hälfte der Zuwan­derer erwerbstätig. Die masslose und ungesteuerte Zuwanderung verschärft das Fachkräfte-Pro­blem. Man braucht wieder zusätzlich Mitarbeitende in Spitälern und Schulen, in der Verwaltung und Gastronomie usw. Es ist ein Spiel ohne Grenzen! In den Gefängnissen sitzen grossmehrheitlich Personen mit Migrationshintergrund.

Schweiz nicht Hongkong
Eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung wäre absolut nötig – zum Schutz unserer Umwelt und im Interesse unserer Lebensgrundlagen. Unsere Infrastrukturen (ÖV, Schulen, Strassen, Spitäler) sind am Anschlag. Die Versorgungssicherheit mit genügend Strom und Lebensmitteln ist nicht mehr gewährleistet. Die schöne Schweiz mit ihrer hohen Lebensqualität hat es nicht verdient, zu einem zweiten Hongkong zu werden.

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter.Details ansehen Details ansehen
Ich bin einverstanden