11 EU-Staaten kontrollieren ihre Grenzen – nur die Schweiz nicht!
Vor zwanzig Jahren hat das Schweizervolk über Schengen/Dublin abgestimmt. Was versprach der Bundesrat? Weniger Asylgesuche und mehr Sicherheit. Und was ist eingetreten? Mehr Asylgesuche und weniger Sicherheit!

Die Schengen-Aussengrenzen sind löchrig wie ein Emmentaler. Die Erstaufnahmeländer (zum Beispiel Griechenland oder Italien) schauen weg. Die Überstellungsverfahren sind viel zu kompliziert und die Kosten weit höher als versprochen.
Beim Beitritt zu Schengen/Dublin im Jahr 2008 lagen die jährlichen Asylgesuche bei 10’000 – heute sind es 30’000! Seit dem Beitritt strömten 380’000 Asylmigranten in unser Land – alle über sichere Erstländer. Doch zurückgeschickt wurden nur 40’000.
In den letzten fünf Jahren ist die Kriminalität in der Schweiz um 30 % gestiegen. Jeder vierte Täter ist Asylmigrant, Kriminaltourist oder illegal im Land. Wir importieren Probleme, Gewalt und Kriminalität aus der ganzen Welt. Schengen ist kein Sicherheitsraum, Schengen ist ein Unsicherheitsraum.
Die Linken holen die ganze Welt in unseren Sozialstaat
Bundesrat Jans wollte die Schweiz freiwillig dem EU-Solidaritätsmechanismus anschliessen. Das bedeutet: Noch mehr Asylmigranten und noch mehr Geld ins Ausland. SP und Grüne wollten gar einen neuen Schutzstatus schaffen. Ihr Ziel: Die ganze Welt ist in unserem (Sozial-)Staat willkommen! Die SVP stand weitgehend alleine auf weiter Flur. Immerhin ist es uns gelungen, das Schlimmste zu verhindern.
Heute kontrollieren elf EU-Staaten ihre Grenzen. Nur der Bundesrat will davon nichts wissen. Obwohl bereits der gesunde Menschenverstand sagt, dass Grenzkontrollen nützen. Deutschland beweist es: Die Asylgesuche gingen um 40 % zurück, in Polen sogar um 97 %. Nur in der Schweiz geht der Trend in die andere Richtung.
Nur die SVP schützt die Bevölkerung vor der selbstzerstörerischen Willkommens-Asylpolitik von Mitte-Links. Wir wollen weniger Asylgesuche, weniger Kriminalität und weniger Illegale im Land!
Nur mit der Grenzschutz-Initiative wird es gelingen, das riesige Asylchaos endlich aufzuräumen!