Medienmitteilung

Asyl-Chaos ist ein Sicherheitsrisiko für die Schweiz

Letztes Jahr kamen über 30’000 Asylmigranten in die Schweiz. Und auch für 2024 werden über 30’000 Asylgesuche erwartet. Das von SP, Grünen, FDP, Mitte und GLP verantwortete Asyl-Chaos ist ein Sicherheitsrisiko für die Schweizer Bevölkerung und kostet Milliarden Franken. Es reicht!

Das Staatssekretariat für Migration SEM teilt mit: Letztes Jahr wurden in der Schweiz 30’223 Asylgesuche gestellt. 5712 mehr als im Vorjahr (+23,3 %). Die wichtigsten Herkunftsländer sind Afghanistan, die Türkei, Eritrea, Algerien und Marokko. Die Mehrheit der Asylmigranten sind junge muslimische Männer. Und die Mehrheit der Asylmigranten sind keine Flüchtlinge. Sie kommen durch mehrere sichere Drittstaaten in die Schweiz – mit Hilfe von kriminellen Schlepperbanden.

Die Schweiz hat die Kontrolle verloren, wer in unser Land kommt. 2023 wurden über 50’000 illegale Grenzübertritte erfasst. Wie viele tatsächlich in die Schweiz gekommen sind, weiss kein Mensch. Genauso wenig wissen die Behörden über die untergetauchten Asylbewerber.

Diebstähle, Belästigungen, Einbrüche, Messerstechereien und andere Gewalttaten von sogenannten «Asylsuchenden» sind an der Tagesordnung. Ein iranischer Asylant – mit Axt und Messer bewaffnet – nahm am 8. Februar in einem Zug im Waadtland 15 Personen als Geiseln. Die Asylpolitik von SP, Grünen, FDP, Mitte und GLP ist ein Sicherheitsrisiko für die Schweizer Bevölkerung. Sie tragen die Verantwortung.

Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (SP) hat nichts gegen dieses Asylchaos unternommen. Die SVP Schweiz fordert ihren Nachfolger Justizminister Beat Jans (SP) und die anderen Parteien auf, dieses Asylchaos sofort zu stoppen.

Die SVP wiederholt ihre Forderungen:

  • Keine Milliarden Franken Steuergelder mehr für Asylprofiteure und ihre kriminellen Schlepper
  • Einführung von systematischen Grenzkontrollen
  • Keine Asylverfahren mehr in der Schweiz
  • Wer aus einem sicheren Drittland in die Schweiz einreisen will, hat kein Anrecht auf ein Asylverfahren
  • Nur noch Bezahlkarten für Asylanten. Es kann nicht sein, dass Schweizer Steuergelder in die Herkunftsstaaten von Asylmigranten fliessen.
 
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