Themen
Asylpolitik
Medienmitteilung

Das Asyl-Chaos geht weiter: 30‘000 neue Asylanten erwartet

Statt die Asylmigration zu stoppen, schaut auch der neue Justizminister Beat Jans (SP) dem Asyltreiben zu. Kosten und Kriminalität explodieren. Die SVP fordert Grenzkontrollen und kein Asyl mehr für Asylanten, die aus sicheren Drittstaaten in die Schweiz kommen.

Auch unter dem neuen Justizminister Beat Jans (SP) geht das Asyl-Chaos weiter. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) geht davon aus, «dass die Zahl neuer Asylgesuche 2024 mindestens so hoch sein wird wie 2023». Man rechnet also wieder mit 30’000 Asylanten, die aus der ganzen Welt in die Schweiz kommen. Das entspricht der Bevölkerung der Stadt Zug!

In seiner heutigen Medienmitteilung schreibt das SEM, die Zahl der Asylgesuche hänge «wesentlich» davon ab, wie sich die Migration über die Türkei und «die Weiterwanderung Richtung Westeuropa» entwickle. Ebenso wichtig sei die «Entwicklung der Migration über das zentrale Mittelmeer». Das zeigt die passive Haltung der verantwortlichen Behörden: Statt selber zu handeln, schaut man der «Weiterwanderung» der Asylmigranten zu, die mit kriminellen Schlepperbanden nach Westeuropa geschleust werden.

Die Folgen des Asyl-Chaos tragen die Kantone, Gemeinden und vor allem die Schweizer Bevölkerung. Zehntausende Afrikaner und junge Männer aus muslimischen Ländern kommen als Asylanten und bleiben in der Regel hier. Kosten und Kriminalität explodieren. 2021 gab der Bund für den Asylbereich 1,5 Milliarden Franken aus. 2023 waren es 4 Milliarden. Das sind 1’800 Steuerfranken für einen 4-Personen-Haushalt! Hinzu kommen die Kosten bei den Gemeinden und Kantonen. Und: Es vergeht kaum mehr ein Tag ohne Gewalt- und Sexualdelikte, Einbrüche und Diebstähle.

Die SVP Schweiz fordert Justizminister Beat Jans auf, das Asyl-Chaos zu beenden und die Vorstösse der SVP zu unterstützen:

  • Grenzen kontrollieren, illegale Migration stoppen
  • Kein Asyl für Migranten, die über sichere Drittstaaten in die Schweiz einreisen
  • Asylverfahren im Ausland durchführen
  • kein Geld mehr, sondern Bezahlkarten für Asylanten
 
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter.Details ansehen Details ansehen
Ich bin einverstanden