Wie behauptet sich die Schweiz im internationalen Umfeld? Die EU-Auslieferung wäre jetzt besonders fatal
Der EU-Unterwerfungsvertrag ist ein Abbauprogramm für unsere Freiheit und unseren Wohlstand. Die Gesetzesflut aus Brüssel ersetzt das Schweizer Recht und gilt dann im Inland und für uns alle gleichermassen.

Die Schweiz ist ein Land ohne Bodenschätze, mit kleinem Heimmarkt und schwierigem Gelände. Trotzdem zählen wir heute zu den reichsten und innovativsten Ländern der Welt. Warum? Weil wir früh industriell aufblühten, die Wasserkraft nutzten, exportierten und in Bildung investierten.
Während sich andere Länder auf ihren grossen Heimmarkt verliessen, musste die Schweiz schon immer schlauer, schneller und besser sein. Damit behauptete sie sich als neutrale, unabhängige Handels- und Industrienation. Wir gehören keinem Machtblock an. Besonnen pflegen wir gute Beziehungen mit allen, auch mit den Grossmächten USA und China.
Wir verfügen über ein Netz von 34 Freihandelsabkommen mit 44 Partnern. Mit Indien, Thailand und Malaysia sind weitere geplant. Die EU, die USA und China haben das nicht. Die USA informierten in Genf, dass die Schweiz das nächste Land für einen «Deal» sei. China will das bestehende Freihandelsabkommen mit der Schweiz modernisieren. Wir müssen diese Chancen nun schnell und gut nutzen!
Nicht einmal Trump stellt solche Forderungen
Während die Schweiz aus einer Position der Unabhängigkeit und Stärke handeln kann, ist die EU schon mit sich selbst überfordert und versinkt in Bürokratie, Schulden und politischen Krisen. Mit ihren belehrenden Auftritten stösst sie die Welt vor den Kopf. Trotzdem wollen nun bei uns ängstliche Politiker und Verbandsbürokraten unter den vermeintlich sichereren EU-Schutzschirm schlüpfen. Dieser entpuppt sich aber als Knüppel-Sack voller Vorschriften, Abhängigkeiten und Strafen!
Nur Brüssel kommt auf die Idee, den gemeinsamen Handel mit einer Blanko-Gesetzesübernahme und Strafen zu verknüpfen. Nicht einmal Donald Trump hat je so etwas gefordert! Die Innovationskraft unserer Unternehmen würde erstickt, unsere Landwirtschaft in den Abgrund reguliert und unsere Wasserkraft müsste im Dienst der EU produzieren. Der Unterwerfungsvertrag würde der Unabhängigkeit und dem Schweizer Erfolgsweg ein Ende setzen. Und für all das sollen wir noch Milliarden nach Brüssel überweisen!
EU hat ihre beste Zeit längst hinter sich
Der grösste Fehler wäre es, gerade jetzt noch unsere Selbstbestimmung aufzugeben und uns ausgerechnet jenem Block zu unterwerfen, der seine besten Zeiten längst hinter sich hat. Wir brauchen keine europäischen Kolonialherren und Richter. Wir brauchen Mut zur weiteren Eigenständigkeit. So bleiben wir innovativ, wohlhabend und frei.