Parteizeitung SVP-Klartext April 2023

Ausländer machen Schweiz unsicher

Es kommen zu viele und die falschen Ausländer. Darum steigen Kriminalität und Gewalt. Besonders betroffen sind die Frauen. Vergewaltigungen und häusliche Gewalt nehmen stark zu.

Meine Frage in einer Interpellation an den Bundesrat war einfach: «Personen welcher Nationalitäten begehen Vergewaltigungen?» Das Bundesamt für Statistik sei nicht in der Lage, diese Angaben zu liefern, lautete jedoch die Antwort. Der Bürger und die Bürgerin dürfen also nicht wissen, woher die Täter kommen. Es sei denn, es handelt sich um einen Schweizer Täter: Diese Information wird von der Bundesverwaltung sauber ausgewiesen.

Die Antwort des Bundesrates steht stellvertretend für die vielen Vernebelungen der unerwünschten Folgen der Zuwanderung. Die Öffentlichkeit erfährt nur, dass die verurteilten Vergewaltiger seit Jahren zu rund einem Drittel Schweizer und etwa zu zwei Dritteln Ausländer sind. Die Ausschaffungsquote für diese niederträchtigen Frauenschänder schwankte in den letzten Jahren zwischen 65 und 75%.

Ausländer verantwortlich für häusliche Gewalt
Klar ist hingegen, dass die Anzahl der schweren Gewalt- und Sexualdelikte in der Schweiz steigt. Dass es sich um eine Folge der Einwanderungspolitik handelt, zeigt ein Blick auf die kürzlich erschienene Kriminalstatistik 2022: Vergewaltigungen haben gegenüber dem Vorjahr um 15% zugenommen, ebenso wie Einbruchdelikte. Gewaltdelikte sind innert Jahresfrist um 17% gestiegen – und dies auf ohnehin hohem Niveau.

Auch die häusliche Gewalt nimmt stetig zu. Von den 2022 10`373 beschuldigten Personen sind mehr als 57% ausländische Staatsbürger. Diese sind also überproportional gewalttätig gegen Frauen.

Für das Jahr 2022 wurden von der Polizei 27 228 Straftaten gegen Leib und Leben und 20 559 beschuldigte Personen registriert: 9923 Schweizer und 10`625 Ausländer, davon 9% aus dem Asylbereich. Es dürfte schwer zu bestreiten sein, dass vor allem über die Asylschiene Menschen in die Schweiz kommen, die in der Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert sind.

Offene Grenzen führen zu Kriminalität
Insgesamt wurden letztes Jahr 86`693 Personen einer Straftat beschuldigt, 53% davon waren ohne Schweizer Pass. Volle 32% dieser unerwünschten Zuzüger sind eine direkte Folge der offenen Grenzen; sie waren nämlich ohne geregelten Aufenthalt hier.

Mit der Migration kam der Anstieg der Gewaltkriminalität. Rechnet man mit ein, dass unter den gut 47% der Schweizer Tatverdächtigen nicht wenige über einen Migrationshintergrund verfügen, stellt man unweigerlich fest, dass es sich hierzulande früher ohne die völlig fehlgeleitete Zuwanderung deutlich sicherer leben liess.

Viel zu viele falsche Zuwanderer, sinkende Integrationskraft, mehr Unsicherheit: Wer mehr Sicherheit will, wählt SVP.

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SVP Nationalrätin (ZH)
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