Importierte Gewalt gegen Frauen

Letztes Jahr waren rund 60‘000 Personen im Asylprozess. Über 60 Prozent von ihnen sind junge Männer meist aus Afghanistan, Syrien, der Türkei und Marokko. Bei Einreichung des Asylantrags sind sogar 85 Prozent Männer. Die zahlreichen Probleme sind programmiert.

Diese zahllosen Asylbewerber sind meist in fremden Kulturen aufgewachsen, welche ein ganz anderes Frauenbild haben. Dies ist mit unserer offenen, liberalen und gleichberechtigten Kultur nicht vereinbar. Deutlich werden die Kulturunterschiede an unseren Schulen sichtbar. Die Lehrerinnen können sich nicht mehr durchsetzen, weder bei den jungen Burschen noch bei deren Vätern. Die Asylanten verweigern den Handschlag oder die Eltern das Gespräch, weil die Lehrerin eine Frau ist. Die Mädchen wollen sie weder ins Klassenlager noch in den Schwimmunterricht schicken.

Immer mehr Zwangsheiraten
In vielen Fällen ist der Ehemann schon in Kindesjahren vorherbestimmt, jährlich werden in der Schweiz 350 Zwangsehen gemeldet, die Dunkelziffer wird wohl massiv höher sein. Selbst die Leiterin der Fachstelle Zwangsheirat schlägt Alarm: Generell sei Zwangsheirat «keine versteckte Realität mehr», mahnt sie. «Zuletzt hatten wir zwischen 300-350 Fälle pro Jahr – darunter auch Zwangsverlobungen und -verheiratungen von Personen unter 18 Jahren. Das sind in der Schweiz leider keine Randphänomene mehr.»

Parallelgesellschaften in der Schweiz
Damit nicht genug. Auch Genitalverstümmelungen sind in der Schweiz verbreitet. So sind schätzungsweise über 20‘000 Frauen und Mädchen davon betroffen. Wie respektlos junge Migranten mit Frauen und Mädchen umgehen, zeigten auch die wiederholten massiven Übergriffe in den Silvesternächten von Köln bis Berlin. In der Horrornacht von Köln 2015/16 wurden rund 1200 Strafanzeigen erstattet!

Wer meint, in der Schweiz sei es besser, irrt. Erst kürzlich machte ein albanischer Clan aus Mouttier (BE) Schlagzeilen. Der Vater und seine Söhne hielten vier Frauen über Jahre hinweg wie Sklavinnen. Der Richter attestierte den Männern, dass sie ein völlig veraltetes, engstirniges Frauenbild hätten. Die Männer stünden alle unter dem Einfluss der Traditionen ihres Heimatlandes. Die Familie lebt nach dem mittelalterlichen albanischen Gewohnheitsrecht des Kanun. Obwohl die Söhne in der Schweiz aufgewachsen sind, leben sie ihr ganzes Leben in einer Parallelgesellschaft mitten unter uns.

Fatal ist: Die Gerichte schützen oft lieber nichtintegrierte Migranten als die Grundrechte von uns Frauen. Auch der Aufschrei der linken Feministinnen bleibt regelmässig aus, wie immer, wenn es um Frauengewalt und Unterdrückung geht, die von Migranten ausgeht.

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